hat seinen Ursprung in der Gewohnheit.
Michel de Montaigne
Wer Weisheit mit Heiterkeit und Liebenswürdigkeit verbindet, hat die höchste Stufe im Menschenleben erreicht.
William McDougall
Wer zu langsam ist, verpaßt den Zug der Zeit, zu schnell aber kommt man leicht unter die Räder.
© Erwin Koch
auf dem meer
setz dein schiff
auf mich
ich trage dich
durch das
land der wellen
vertrau mir
wenn es
auf und ab
geht
die flaute
kommt
wenn der wind
sich legt
und wenn
du ins wasser
fällst
wirst du
lediglich naß
die sonne
trocknet dich
© Silke Kühn
Dein Lob, o Zeit, verkündigen die Sterne,
Und neu entdeckte Welten stimmen ein,
Dem Ohr gibst du Gehör in weite Ferne,
Dem Wort vermagst du Flügel zu verleih'n!
Dem Geiste bringst du goldene Gewinne,
Dem Auge eine Fülle neuen Licht's,
Und tausendfache Reize jedem Sinne,
Allein das Herz – dem Herzen gibst du nichts!
Verfasser unbekannt
Allzu brav ist ungesund.
© Gerlinde Nyncke
Ein rechter Leumund hungert beständig.
© Martin Gerhard Reisenberg
Es kommt der Tag, der alles lösen wird.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Er kommt! Er sieht! - Er liebt!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Michel de Montaigne
Wer Weisheit mit Heiterkeit und Liebenswürdigkeit verbindet, hat die höchste Stufe im Menschenleben erreicht.
William McDougall
Wer zu langsam ist, verpaßt den Zug der Zeit, zu schnell aber kommt man leicht unter die Räder.
© Erwin Koch
auf dem meer
setz dein schiff
auf mich
ich trage dich
durch das
land der wellen
vertrau mir
wenn es
auf und ab
geht
die flaute
kommt
wenn der wind
sich legt
und wenn
du ins wasser
fällst
wirst du
lediglich naß
die sonne
trocknet dich
© Silke Kühn
Dein Lob, o Zeit, verkündigen die Sterne,
Und neu entdeckte Welten stimmen ein,
Dem Ohr gibst du Gehör in weite Ferne,
Dem Wort vermagst du Flügel zu verleih'n!
Dem Geiste bringst du goldene Gewinne,
Dem Auge eine Fülle neuen Licht's,
Und tausendfache Reize jedem Sinne,
Allein das Herz – dem Herzen gibst du nichts!
Verfasser unbekannt
Allzu brav ist ungesund.
© Gerlinde Nyncke
Ein rechter Leumund hungert beständig.
© Martin Gerhard Reisenberg
Es kommt der Tag, der alles lösen wird.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Er kommt! Er sieht! - Er liebt!
Johann Christoph Friedrich von Schiller