versteht das Volumen der Wirklichkeit nicht.
© Billy
Drachenhort
Es reift am Lebensbaum in immer neuer
Und wechselnder Gestalt wohl manche Frucht,
Doch drunter wacht ein mächtig Ungeheuer,
Das lauert tückisch, ob der Mensch versucht
Nach jenem Schatz die kühne Hand zu heben!
Es lächelt hämisch, wenn er kämpft und ringt...
O laß die Frucht! Du wirst sie nie erstreben,
Weil stets das Ungeheuer sie verschlingt.
Die gold'nen Früchte nennt man: Lebensglück,
Das Ungeheuer aber Mißgeschick!
Eugenie Marlitt
Verlangt ein Lehrer jetzt
verdienten Dank zu haben,
der suche schwarzen Schnee
und weiße Raben!
Andreas Gryphius
Wer anderen gern ins Gesicht lobt,
verleumdet sie gern hinter ihrem Rücken.
Aus Japan
Übung macht zwar den Meister,
doch fehlendes Können verhindert ihn.
© Martin Gerhard Reisenberg
Dem Hunde, wenn er gut erzogen,
wird selbst ein weiser Mann gewogen.
Johann Wolfgang von Goethe
Tiefstapeln ist Hochstapeln.
© Manfred Hinrich
An Mangel herrscht kein Mangel.
© Manfred Hinrich
Wir gehören nicht den Angehörigen.
© Walter Ludin
Auch der kleinste gemeinsame Nenner
hat ein gewisses Entwicklungspotential.
© Ernst Ferstl
© Billy
Drachenhort
Es reift am Lebensbaum in immer neuer
Und wechselnder Gestalt wohl manche Frucht,
Doch drunter wacht ein mächtig Ungeheuer,
Das lauert tückisch, ob der Mensch versucht
Nach jenem Schatz die kühne Hand zu heben!
Es lächelt hämisch, wenn er kämpft und ringt...
O laß die Frucht! Du wirst sie nie erstreben,
Weil stets das Ungeheuer sie verschlingt.
Die gold'nen Früchte nennt man: Lebensglück,
Das Ungeheuer aber Mißgeschick!
Eugenie Marlitt
Verlangt ein Lehrer jetzt
verdienten Dank zu haben,
der suche schwarzen Schnee
und weiße Raben!
Andreas Gryphius
Wer anderen gern ins Gesicht lobt,
verleumdet sie gern hinter ihrem Rücken.
Aus Japan
Übung macht zwar den Meister,
doch fehlendes Können verhindert ihn.
© Martin Gerhard Reisenberg
Dem Hunde, wenn er gut erzogen,
wird selbst ein weiser Mann gewogen.
Johann Wolfgang von Goethe
Tiefstapeln ist Hochstapeln.
© Manfred Hinrich
An Mangel herrscht kein Mangel.
© Manfred Hinrich
Wir gehören nicht den Angehörigen.
© Walter Ludin
Auch der kleinste gemeinsame Nenner
hat ein gewisses Entwicklungspotential.
© Ernst Ferstl