deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir?
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halbem Wege entgegenkommen.
Unbekannt
Das ist hier wie beim Kommiß. Ein allgemeiner Mief, aber niemand kann seinen eigenen Anteil daran noch unterscheiden.
Kurt Tucholsky
Für dich und mich
lebe ich ein Märchen voller Zärtlichkeit -
damit auch du eines Tages
an die Liebe glaubst…
© Elmar Kupke
Die Lehren unserer Elite aus der Vergangenheit sind konsequent:
Man intensiviert seine Anstrengungen. Auf die lukrativsten Fehler.
© Frank Wisniewski
Ich liebe dich, heißt: Ich wünsche dich so schön, wie ich mich selber wünsche.
© Hans Much
Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise läßt, was er nicht tun kann.
Aus China
Nachahmung ist Selbstmord.
Ralph Waldo Emerson
Leise kam er, leise,
nahm mich bei der Hand,
führt mich von der Reise
heim ins Vaterland.
Nachruf
Manche sind auf das, was sie wissen, stolz,
gegen das, was sie nicht wissen, hoffärtig.
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halbem Wege entgegenkommen.
Unbekannt
Das ist hier wie beim Kommiß. Ein allgemeiner Mief, aber niemand kann seinen eigenen Anteil daran noch unterscheiden.
Kurt Tucholsky
Für dich und mich
lebe ich ein Märchen voller Zärtlichkeit -
damit auch du eines Tages
an die Liebe glaubst…
© Elmar Kupke
Die Lehren unserer Elite aus der Vergangenheit sind konsequent:
Man intensiviert seine Anstrengungen. Auf die lukrativsten Fehler.
© Frank Wisniewski
Ich liebe dich, heißt: Ich wünsche dich so schön, wie ich mich selber wünsche.
© Hans Much
Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise läßt, was er nicht tun kann.
Aus China
Nachahmung ist Selbstmord.
Ralph Waldo Emerson
Leise kam er, leise,
nahm mich bei der Hand,
führt mich von der Reise
heim ins Vaterland.
Nachruf
Manche sind auf das, was sie wissen, stolz,
gegen das, was sie nicht wissen, hoffärtig.
Johann Wolfgang von Goethe