Zähne, später ist es umgekehrt.
© Manfred Hinrich
Das SternenKind
Gekommen aus den Sternen
gestrandet auf dieser Welt,
erkannt als Mensch
unter Menschen!
Nie wahrgenommen,
bis zu dem Moment,
als er dann anfing
zu Träumen!
Erschaffen aus den Sternen,
geformt durch den Dreamer,
erdacht von dem Philosophen,
und zurückgegangen zu seinen Wurzeln,
zu den Sternen,
das ist das SternenKind.
Franz Marc
Bedeutendes entsteht oft in der Stille -
Bedeutung bekommt es erst durch Geschrei.
© Klaus Ender
Und Erde wird zu Stein, und Stein kann wieder Erde werden.
Also ist es mit der Menschen Herzen gar oft bestellt.
Luise Baer
Weiber sind die ersten Erzieherinnen
des menschlichen Geschlechtes.
Theodor Gottlieb von Hippel
Leuchtende Augen.
Das nicht zu fassende Glück
bekommt ein Gesicht.
© Ernst Ferstl
Wir sagen Zufall und meinen Synchronizität.
© Andreas Tenzer
Heimlicher Kummer tut weh.
Sprichwort
Alter und Faulheit sind sehr nahe Verwandte.
© Günther Kraftschik
Dem sel'gen Geiste folgen nicht die Schwächen
Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
© Manfred Hinrich
Das SternenKind
Gekommen aus den Sternen
gestrandet auf dieser Welt,
erkannt als Mensch
unter Menschen!
Nie wahrgenommen,
bis zu dem Moment,
als er dann anfing
zu Träumen!
Erschaffen aus den Sternen,
geformt durch den Dreamer,
erdacht von dem Philosophen,
und zurückgegangen zu seinen Wurzeln,
zu den Sternen,
das ist das SternenKind.
Franz Marc
Bedeutendes entsteht oft in der Stille -
Bedeutung bekommt es erst durch Geschrei.
© Klaus Ender
Und Erde wird zu Stein, und Stein kann wieder Erde werden.
Also ist es mit der Menschen Herzen gar oft bestellt.
Luise Baer
Weiber sind die ersten Erzieherinnen
des menschlichen Geschlechtes.
Theodor Gottlieb von Hippel
Leuchtende Augen.
Das nicht zu fassende Glück
bekommt ein Gesicht.
© Ernst Ferstl
Wir sagen Zufall und meinen Synchronizität.
© Andreas Tenzer
Heimlicher Kummer tut weh.
Sprichwort
Alter und Faulheit sind sehr nahe Verwandte.
© Günther Kraftschik
Dem sel'gen Geiste folgen nicht die Schwächen
Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.
Johann Christoph Friedrich von Schiller