des Freundes.
Johann Gottfried von Herder
Unsterblichkeit ist nicht der Zukunft aufgespart,
Unsterblichkeit ist im Gefühl der Gegenwart.
Du wärst nicht, der du bist, in diesem Nu der Zeit,
Wenn du derselbige nicht wärst in Ewigkeit.
So bald du denken willst, du wärest nicht mehr einst:
So fühlst du, daß du dich insoweit selbst verneinst.
Verneine nur dies Nein! dazu hast du empfahn
Des Geistes Kraft allein, dich ewig zu bejahn.
Friedrich Rückert
Luftschlösser sind die Häuser,
die wir zuletzt verlassen.
© Dr. Sigbert Latzel
Der ist beglückt, dem ewig unveraltet
Erinn'rung stets zur Hoffnung sich gestaltet.
Ernst Schulze
Doch aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft
mit Schlimmen; unheilvolle Frucht, nicht sammelnswert.
Aischylos
Studieren oder Amüsieren?
Eins im anderen.
© Paul Mommertz
Straßenkinder:
Leben, um jeden Preis
© Anke Maggauer-Kirsche
Wahre Liebe trägt keine Maske.
© Willy Meurer
Der Witz am Witz ist der Ernst.
© Stefan Schütz
So soll ich leben, daß ich hätte, wenn ich scheide,
gelebet mir zur Lust, und anderen nicht zu Leide.
Friedrich Rückert
Johann Gottfried von Herder
Unsterblichkeit ist nicht der Zukunft aufgespart,
Unsterblichkeit ist im Gefühl der Gegenwart.
Du wärst nicht, der du bist, in diesem Nu der Zeit,
Wenn du derselbige nicht wärst in Ewigkeit.
So bald du denken willst, du wärest nicht mehr einst:
So fühlst du, daß du dich insoweit selbst verneinst.
Verneine nur dies Nein! dazu hast du empfahn
Des Geistes Kraft allein, dich ewig zu bejahn.
Friedrich Rückert
Luftschlösser sind die Häuser,
die wir zuletzt verlassen.
© Dr. Sigbert Latzel
Der ist beglückt, dem ewig unveraltet
Erinn'rung stets zur Hoffnung sich gestaltet.
Ernst Schulze
Doch aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft
mit Schlimmen; unheilvolle Frucht, nicht sammelnswert.
Aischylos
Studieren oder Amüsieren?
Eins im anderen.
© Paul Mommertz
Straßenkinder:
Leben, um jeden Preis
© Anke Maggauer-Kirsche
Wahre Liebe trägt keine Maske.
© Willy Meurer
Der Witz am Witz ist der Ernst.
© Stefan Schütz
So soll ich leben, daß ich hätte, wenn ich scheide,
gelebet mir zur Lust, und anderen nicht zu Leide.
Friedrich Rückert