Million dummer Bürger.
© Stefan Rogal
Jung Volkers Lied
Und die mich trug im Mutterleib,
Und die mich schwang im Kissen,
Die war ein schön frech braunes Weib,
Wollte nichts vom Mannvolk wissen.
Sie scherzte nur und lachte laut
Und ließ die Freier stehen:
– Möcht' lieber sein des Windes Braut,
Denn in die Ehe gehen! –
Da kam der Wind, da nahm der Wind
Als Buhle sie gefangen:
Von dem hat sie ein lustig Kind
In ihrem Schoß empfangen.
Eduard Mörike
Moralisten gehen morgens zur Beichte
und abends ins Sündikat.
© Erhard Horst Bellermann
Bilder verschönern die Vernunft,
und Gefühl überredet sie.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Heute ist mein Lieblingstag! Warum?
Weil ich heute, hier und jetzt lebe und nicht morgen oder gestern.
© Ümit Özsaray
Wer den Glauben an den Menschen verliert,
wird sich selbst untreu.
© Harald Schmid
Freude ist die Gesundheit der Seele.
Aristoteles
Nur der Überzeugte überzeugt.
Joseph Joubert
Ein toter Feind schadet nicht mehr.
Aus Frankreich
Wo das Geld im Mittelpunkt steht,
wird der Mensch an den Rand gedrängt
© Gerald Dunkl
© Stefan Rogal
Jung Volkers Lied
Und die mich trug im Mutterleib,
Und die mich schwang im Kissen,
Die war ein schön frech braunes Weib,
Wollte nichts vom Mannvolk wissen.
Sie scherzte nur und lachte laut
Und ließ die Freier stehen:
– Möcht' lieber sein des Windes Braut,
Denn in die Ehe gehen! –
Da kam der Wind, da nahm der Wind
Als Buhle sie gefangen:
Von dem hat sie ein lustig Kind
In ihrem Schoß empfangen.
Eduard Mörike
Moralisten gehen morgens zur Beichte
und abends ins Sündikat.
© Erhard Horst Bellermann
Bilder verschönern die Vernunft,
und Gefühl überredet sie.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Heute ist mein Lieblingstag! Warum?
Weil ich heute, hier und jetzt lebe und nicht morgen oder gestern.
© Ümit Özsaray
Wer den Glauben an den Menschen verliert,
wird sich selbst untreu.
© Harald Schmid
Freude ist die Gesundheit der Seele.
Aristoteles
Nur der Überzeugte überzeugt.
Joseph Joubert
Ein toter Feind schadet nicht mehr.
Aus Frankreich
Wo das Geld im Mittelpunkt steht,
wird der Mensch an den Rand gedrängt
© Gerald Dunkl