Bundesminister zu sagen. Das kostet nichts.
© Wolfgang Mocker
Stille Tage, die ihr leise
Von des Schaffens Ernst beschwingt,
Mir in störungslosem Gleise
Kaum bemerkt vorüber gingt:
Thätig war't ihr überlegen
Unruhvoller Gegenwart,
Und so fühl' ich euren Segen
Mir im Tiefsten offenbart.
Ja, den Segen zu vollenden,
Wißt ihr für des Liedes Ton
Noch die Stimmung mir zu spenden,
Als der Arbeit schönsten Lohn.
Otto Roquette
Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei,
wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.
Aischylos
Nachsicht findet man allein
Nur bei edlen Seelen,
Die noch nicht vergessen haben:
Ich auch konnte fehlen.
Heinrich Martin
Ein jeder will fürs Leisten Moos.
Ist's da, sind's bald die meisten los.
© Dr. Sigbert Latzel
Ein moralisch neutraler Mensch ist ein Monstrum.
Jüdisches Sprichwort
Angst fürchtet sich vor deiner Tat.
© Manfred Hinrich
Unbezwinglich ist, wer warten kann!
Volksmund
Wenn ich rede, rede ich nur wie ich denke.
Johann Gottfried Seume
Ein Symptom unserer Zeit ist, dass aus Mangel an
Wertemaßstäben der Täter sich zum Opfer stilisiert.
© Sabine Maryam Wirriger
© Wolfgang Mocker
Stille Tage, die ihr leise
Von des Schaffens Ernst beschwingt,
Mir in störungslosem Gleise
Kaum bemerkt vorüber gingt:
Thätig war't ihr überlegen
Unruhvoller Gegenwart,
Und so fühl' ich euren Segen
Mir im Tiefsten offenbart.
Ja, den Segen zu vollenden,
Wißt ihr für des Liedes Ton
Noch die Stimmung mir zu spenden,
Als der Arbeit schönsten Lohn.
Otto Roquette
Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei,
wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.
Aischylos
Nachsicht findet man allein
Nur bei edlen Seelen,
Die noch nicht vergessen haben:
Ich auch konnte fehlen.
Heinrich Martin
Ein jeder will fürs Leisten Moos.
Ist's da, sind's bald die meisten los.
© Dr. Sigbert Latzel
Ein moralisch neutraler Mensch ist ein Monstrum.
Jüdisches Sprichwort
Angst fürchtet sich vor deiner Tat.
© Manfred Hinrich
Unbezwinglich ist, wer warten kann!
Volksmund
Wenn ich rede, rede ich nur wie ich denke.
Johann Gottfried Seume
Ein Symptom unserer Zeit ist, dass aus Mangel an
Wertemaßstäben der Täter sich zum Opfer stilisiert.
© Sabine Maryam Wirriger