eine warme Mahlzeit.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Stand wieder am Fenster
erinnerte meine Träume, deine Worte
du wolltest Zeit:
bleibst bei ihm
die Sonne sank unter Tränen
an jenem Tag
schloß das Fenster
die Nacht wurde kalt
weiß, bald gibt es
ein neues Morgenrot
und auch einen
klaren Himmel:
Träume bewahren
Sehnsucht erfüllen
Liebe fühlen
Worte leben
© Volker Baumunk
Greise hängen mit zärtlichen Gefühlen
an den Erinnerungen ihrer Jugend.
Jean de La Bruyère
Wer sich selbst Fehler verzeihen kann,
kann sie auch anderen verzeihen.
© Helmut Glaßl
Manche Werke veralten um derselben Vorzüge willen,
um derentwillen sie nachgeahmt wurden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Haß ist die längste Freude, die es gibt;
Gehaßt wird langsam, aber schnell geliebt.
Lord George Gordon Noel Byron
Krieg beginnt im Musterungsbüro.
© Stephan Sarek
Besser eigenes Brot als fremder Braten.
Deutsches Sprichwort
Unendlichkeit und Unkenntlichkeit sind eins.
© Elmar Schenkel
Jeder Mensch auf Erden ist ein Abkömmling aller
Könige und Sklaven, die bisher gelebt haben.
Khalil Gibran
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Stand wieder am Fenster
erinnerte meine Träume, deine Worte
du wolltest Zeit:
bleibst bei ihm
die Sonne sank unter Tränen
an jenem Tag
schloß das Fenster
die Nacht wurde kalt
weiß, bald gibt es
ein neues Morgenrot
und auch einen
klaren Himmel:
Träume bewahren
Sehnsucht erfüllen
Liebe fühlen
Worte leben
© Volker Baumunk
Greise hängen mit zärtlichen Gefühlen
an den Erinnerungen ihrer Jugend.
Jean de La Bruyère
Wer sich selbst Fehler verzeihen kann,
kann sie auch anderen verzeihen.
© Helmut Glaßl
Manche Werke veralten um derselben Vorzüge willen,
um derentwillen sie nachgeahmt wurden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Haß ist die längste Freude, die es gibt;
Gehaßt wird langsam, aber schnell geliebt.
Lord George Gordon Noel Byron
Krieg beginnt im Musterungsbüro.
© Stephan Sarek
Besser eigenes Brot als fremder Braten.
Deutsches Sprichwort
Unendlichkeit und Unkenntlichkeit sind eins.
© Elmar Schenkel
Jeder Mensch auf Erden ist ein Abkömmling aller
Könige und Sklaven, die bisher gelebt haben.
Khalil Gibran