Politik mit anderen Mitteln.
Carl Philipp Gottfried von Clausewitz
Was hast du gegen Falten
Vorhänge werden
liebevoll gerafft
meterweise Kostbarkeit
mit goldenen
Quasten gehalten
ist Altsein
ein Makel
der speckig
gestrafft sein soll
die Rinde eines Baumes
hat tiefe Furchen
vom vielfachen Wechsel
der Jahreszeiten
das vor Dekaden
geritzte Herz
nahm dabei
Ausmaße an
was hast du gegen Falten
mit Wissen entspannte
sich die Haut
Einsehen macht weit
© Esther Klepgen
Geld ist nicht die Hauptsache, Gesundheit ist viel mehr;
die Ehre aber ist alles.
Heinrich Heine
Wer Wind macht, erzeugt lange noch nicht Energie.
Das Licht wird manchem nie aufgehen.
© Raymond Walden
Durch der Reue niedres Tor
Führt der Weg zum Glücke.
Johann Gottfried von Herder
Er floh in sich selbst
und wurde nicht wieder gesehen.
© Dr. phil. Michael Richter
Blütenträume sind irdische Tatsachen.
© Klaus Ender
Jede Seele hat ihre Achillesferse.
© Eva Hock
Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.
William Shakespeare
Den Narren offenbart das Glück,
den Weisen das Unglück.
Johann Jakob Mohr
Carl Philipp Gottfried von Clausewitz
Was hast du gegen Falten
Vorhänge werden
liebevoll gerafft
meterweise Kostbarkeit
mit goldenen
Quasten gehalten
ist Altsein
ein Makel
der speckig
gestrafft sein soll
die Rinde eines Baumes
hat tiefe Furchen
vom vielfachen Wechsel
der Jahreszeiten
das vor Dekaden
geritzte Herz
nahm dabei
Ausmaße an
was hast du gegen Falten
mit Wissen entspannte
sich die Haut
Einsehen macht weit
© Esther Klepgen
Geld ist nicht die Hauptsache, Gesundheit ist viel mehr;
die Ehre aber ist alles.
Heinrich Heine
Wer Wind macht, erzeugt lange noch nicht Energie.
Das Licht wird manchem nie aufgehen.
© Raymond Walden
Durch der Reue niedres Tor
Führt der Weg zum Glücke.
Johann Gottfried von Herder
Er floh in sich selbst
und wurde nicht wieder gesehen.
© Dr. phil. Michael Richter
Blütenträume sind irdische Tatsachen.
© Klaus Ender
Jede Seele hat ihre Achillesferse.
© Eva Hock
Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.
William Shakespeare
Den Narren offenbart das Glück,
den Weisen das Unglück.
Johann Jakob Mohr