gehört dem, der sie genießt.
Unbekannt
Dort drüben, auf dem Stein... weißt du noch?
Da sind wir stundenlang gesessen.
Wir haben geredet, über Ängste, über Glück.
Über das Leben und den Tod.
Du hast mir gesagt, du fürchtest ihn nicht.
Er gehört zum Leben dazu.
Ein Ende und ein Anfang in einem.
Ich sitze allein auf unserem Stein.
Sehe in die Ferne, blicke in den Himmel und frage dich:
"Hast du recht behalten?"
© Annika Sukup
Was helfen dem Vernünftigen Feldzüge
Wider die ungeheure Weltlüge?
Heinrich Vierordt
Im Fasching kann man sich so lächerlich machen,
wie man sonst ist.
© Peter Silie
Im Gefühle ihrer Unbedeutendheit,
bilden die Mittelmäßigen gern eine Clique.
Ernst Julius Hähnel
Wie willst du dich selber hören,
wenn du nicht still bist!
© Manfred Hinrich
Museen sind Friedhöfe für die Kunst.
Alphonse de Lamartine
Der Himmel liegt oft zwischen zwei Höllen.
© Michael Marie Jung
Die Liebe wird zum Tellerrand verdrängt.
© Emil Baschnonga
Erfolg ist eine Leiter, deren Sprossen nach oben
immer größeren Abstand haben.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Unbekannt
Dort drüben, auf dem Stein... weißt du noch?
Da sind wir stundenlang gesessen.
Wir haben geredet, über Ängste, über Glück.
Über das Leben und den Tod.
Du hast mir gesagt, du fürchtest ihn nicht.
Er gehört zum Leben dazu.
Ein Ende und ein Anfang in einem.
Ich sitze allein auf unserem Stein.
Sehe in die Ferne, blicke in den Himmel und frage dich:
"Hast du recht behalten?"
© Annika Sukup
Was helfen dem Vernünftigen Feldzüge
Wider die ungeheure Weltlüge?
Heinrich Vierordt
Im Fasching kann man sich so lächerlich machen,
wie man sonst ist.
© Peter Silie
Im Gefühle ihrer Unbedeutendheit,
bilden die Mittelmäßigen gern eine Clique.
Ernst Julius Hähnel
Wie willst du dich selber hören,
wenn du nicht still bist!
© Manfred Hinrich
Museen sind Friedhöfe für die Kunst.
Alphonse de Lamartine
Der Himmel liegt oft zwischen zwei Höllen.
© Michael Marie Jung
Die Liebe wird zum Tellerrand verdrängt.
© Emil Baschnonga
Erfolg ist eine Leiter, deren Sprossen nach oben
immer größeren Abstand haben.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger