wieviel Nacharbeit ist noch nötig…
© Anatoli Ras (Rubanowitsch)
Hälfte des Lebens
Mit gelben Birnen hänget
und voll mit wilden Rosen
das Land in den See,
ihr holden Schwäne,
und trunken von Küssen
tunkt ihr das Haupt
ins heilignüchterne Wasser.
Weh mir, wo nehm' ich, wenn
es Winter ist, die Blumen, und wo
den Sonnenschein
und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
sprachlos und kalt, im Winde
klirrren die Fahnen.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Nicht der Mensch,
nur das Bienenei wird auf Honig gelegt.
Jean Paul
Je weniger die Menschen denken, desto mehr sprechen sie!
Manchmal muß man schweigen, um erklären zu können!
© Tugba Özcan
Über Nacht ist schon vielen
ein Licht aufgegangen.
© Walter Ludin
Stille zieht Gedanken an,
Lärm verjagt sie.
© Ernst Ferstl
Der Hungrige hat keine Zeit.
Aus Brasilien
Worte, die sich setzen, stehen für etwas.
© Almut Adler
Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben.
Bibel
Ein Mensch kann nur sterben,
wenn er nichts hinterläßt!
© Eike Schulze
© Anatoli Ras (Rubanowitsch)
Hälfte des Lebens
Mit gelben Birnen hänget
und voll mit wilden Rosen
das Land in den See,
ihr holden Schwäne,
und trunken von Küssen
tunkt ihr das Haupt
ins heilignüchterne Wasser.
Weh mir, wo nehm' ich, wenn
es Winter ist, die Blumen, und wo
den Sonnenschein
und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
sprachlos und kalt, im Winde
klirrren die Fahnen.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Nicht der Mensch,
nur das Bienenei wird auf Honig gelegt.
Jean Paul
Je weniger die Menschen denken, desto mehr sprechen sie!
Manchmal muß man schweigen, um erklären zu können!
© Tugba Özcan
Über Nacht ist schon vielen
ein Licht aufgegangen.
© Walter Ludin
Stille zieht Gedanken an,
Lärm verjagt sie.
© Ernst Ferstl
Der Hungrige hat keine Zeit.
Aus Brasilien
Worte, die sich setzen, stehen für etwas.
© Almut Adler
Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben.
Bibel
Ein Mensch kann nur sterben,
wenn er nichts hinterläßt!
© Eike Schulze