der Stammtisch.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ein Leben für die Sinne
Ein Leben für die Sinne,
eine Nacht für die Träume,
ein Tag für den Morgen,
tief in diesem Leben
Leere,
Trance,
Begegnung,
Erinnerung und Wahrnehmung,
vorbeigegangen der Fluß
als mächtiger Wahn,
in Erscheinung
süßroter Engel,
Bilderflut im Innersten,
ein Kuß an Götter,
nie erwacht
bis zu diesem Tag.
© Michael Beisteiner
Die Wiesen glänzen
Es poliert der Morgentau
Blätter und Halme
© Erhard Horst Bellermann
Verdoppelte sich der Sterne Schein,
Das All wird ewig finster sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Liebe als ein Gesellschaftsspiel eröffnet, hat bereits verloren
– vorangehend sich selbst.
© Edeltrud Wisser
Von Vergnügen ohne Risiko und Geschäften ohne Steuern
kann man nur träumen.
© Pavel Kosorin
Alles Bedeutende ist unbequem.
Johann Wolfgang von Goethe
Niemand braucht niemand.
© Katja Spatzier
Nicht entsorgte Fehler sind schnelle Brüter.
© Manfred Hinrich
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht,
recht tut und wenig wünscht.
Johann Heinrich Pestalozzi
© Martin Gerhard Reisenberg
Ein Leben für die Sinne
Ein Leben für die Sinne,
eine Nacht für die Träume,
ein Tag für den Morgen,
tief in diesem Leben
Leere,
Trance,
Begegnung,
Erinnerung und Wahrnehmung,
vorbeigegangen der Fluß
als mächtiger Wahn,
in Erscheinung
süßroter Engel,
Bilderflut im Innersten,
ein Kuß an Götter,
nie erwacht
bis zu diesem Tag.
© Michael Beisteiner
Die Wiesen glänzen
Es poliert der Morgentau
Blätter und Halme
© Erhard Horst Bellermann
Verdoppelte sich der Sterne Schein,
Das All wird ewig finster sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Liebe als ein Gesellschaftsspiel eröffnet, hat bereits verloren
– vorangehend sich selbst.
© Edeltrud Wisser
Von Vergnügen ohne Risiko und Geschäften ohne Steuern
kann man nur träumen.
© Pavel Kosorin
Alles Bedeutende ist unbequem.
Johann Wolfgang von Goethe
Niemand braucht niemand.
© Katja Spatzier
Nicht entsorgte Fehler sind schnelle Brüter.
© Manfred Hinrich
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht,
recht tut und wenig wünscht.
Johann Heinrich Pestalozzi