Form ist Barbarei.
Heinrich Laube
An vollen Büschelzweigen,
Geliebte, sieh nur hin!
Laß dir die Früchte zeigen,
Umschalet stachlig grün.
Sie hängen längst geballet,
Still, unbekannt mit sich;
Ein Ast, der schaukelnd wallet,
Wiegt sie geduldiglich.
Doch immer reift von innen
Und schwillt der braune Kern;
Er möchte Luft gewinnen
Und säh die Sonne gern.
Die Schale platzt, und nieder
Macht er sich freudig los;
So fallen meine Lieder
Gehäuft in deinen Schoß.
Johann Wolfgang von Goethe
Verlaß dich nicht auf deinen Reichtum
und sage nicht: ich kann es mir leisten.
Bibel
Man sollte nie so viel zu tun haben, daß man
zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich muß mich vom Menschen erholen,
ich geh in den Zoo.
© Paul Mommertz
Eine Portraitkarikatur sollte man erkennen –
auch ohne Namensschild an der Brust.
© Andreas Dunker
Wer im Trockenen sitzt, lacht über den Regen.
Deutsches Sprichwort
Auch der Leichteste kann untragbar sein.
© Stefan Wittlin
In der Unruhe lügt die Kraft.
© Stefan Schütz
Wer eines anderen Arzt will heißen,
der darf nicht eigne Wunden weisen.
Deutsches Sprichwort
Heinrich Laube
An vollen Büschelzweigen,
Geliebte, sieh nur hin!
Laß dir die Früchte zeigen,
Umschalet stachlig grün.
Sie hängen längst geballet,
Still, unbekannt mit sich;
Ein Ast, der schaukelnd wallet,
Wiegt sie geduldiglich.
Doch immer reift von innen
Und schwillt der braune Kern;
Er möchte Luft gewinnen
Und säh die Sonne gern.
Die Schale platzt, und nieder
Macht er sich freudig los;
So fallen meine Lieder
Gehäuft in deinen Schoß.
Johann Wolfgang von Goethe
Verlaß dich nicht auf deinen Reichtum
und sage nicht: ich kann es mir leisten.
Bibel
Man sollte nie so viel zu tun haben, daß man
zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich muß mich vom Menschen erholen,
ich geh in den Zoo.
© Paul Mommertz
Eine Portraitkarikatur sollte man erkennen –
auch ohne Namensschild an der Brust.
© Andreas Dunker
Wer im Trockenen sitzt, lacht über den Regen.
Deutsches Sprichwort
Auch der Leichteste kann untragbar sein.
© Stefan Wittlin
In der Unruhe lügt die Kraft.
© Stefan Schütz
Wer eines anderen Arzt will heißen,
der darf nicht eigne Wunden weisen.
Deutsches Sprichwort