träumt man falsch.
© Dr. Ekkehart Mittelberg
Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme,
Ein kleines Hirn und ein großer Mund,
Und eine Seele – daß Gott erbarme! –
Was muß der Mensch? Muß schlafen und denken,
Muß essen und feilschen und Karren lenken,
Muß wuchern mit seinem halben Pfund.
Muß beten und lieben und fluchen und hassen,
Muß hoffen und muß sein Glück verpaßen
Und leiden wie ein geschundener Hund.
Erich Mühsam
Unsern Dünkel müssen wir verlieren;
wir sollen handeln, nicht philosophieren.
Friedrich II., der Große
Nicht viele Ich machen das Wir,
sondern etwas weniger Ich.
© Stefan Fleischer
Neue Möglichkeiten
ergeben sich erst,
wenn man die Hoffnung
sterben läßt.
© Friedrich Löchner
Hagelkörner können Sachschäden verursachen,
Hegelkörner hingegen meistens nur Dachschäden.
© Henry Schaffner
Überflüssige Ordnung ist auch Unordnung.
Aus Rußland
Aktie: Wirtschaftslotterielos.
© Fritz Herdi
Handeln ist besser als Wissen.
Heinrich von Kleist
Aus dem Antisemitismus kann erst etwas Richtiges werden,
wenn ihn ein Jude in die Hand nimmt.
Alexander Roda Roda
© Dr. Ekkehart Mittelberg
Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme,
Ein kleines Hirn und ein großer Mund,
Und eine Seele – daß Gott erbarme! –
Was muß der Mensch? Muß schlafen und denken,
Muß essen und feilschen und Karren lenken,
Muß wuchern mit seinem halben Pfund.
Muß beten und lieben und fluchen und hassen,
Muß hoffen und muß sein Glück verpaßen
Und leiden wie ein geschundener Hund.
Erich Mühsam
Unsern Dünkel müssen wir verlieren;
wir sollen handeln, nicht philosophieren.
Friedrich II., der Große
Nicht viele Ich machen das Wir,
sondern etwas weniger Ich.
© Stefan Fleischer
Neue Möglichkeiten
ergeben sich erst,
wenn man die Hoffnung
sterben läßt.
© Friedrich Löchner
Hagelkörner können Sachschäden verursachen,
Hegelkörner hingegen meistens nur Dachschäden.
© Henry Schaffner
Überflüssige Ordnung ist auch Unordnung.
Aus Rußland
Aktie: Wirtschaftslotterielos.
© Fritz Herdi
Handeln ist besser als Wissen.
Heinrich von Kleist
Aus dem Antisemitismus kann erst etwas Richtiges werden,
wenn ihn ein Jude in die Hand nimmt.
Alexander Roda Roda