was geschieht, trägt der Beschränkung Zeichen.
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher
Barbarazweige
Am Barbaratage holte ich
Zwei Zweiglein vom Kirschenbaum
Die setzt ich in eine Schale:
Drei Wünsche sprach ich im Traum.
Der erste, daß einer mich werbe,
Der zweite, daß er noch jung,
Der dritte, daß er auch habe
Des Geldes wohl genug.
Weihnachten vor der Metten
Zwei Stöcklein blühten zur Frist. –
Ich weiß einen armen Gesellen,
Den nähm' ich, wie er ist.
Martin Greif
Gedankenexperimente gehen schief, wenn die
Versuchsanordnung nicht stimmt.
© Helmut Glaßl
Manche Männer mögen es,
wenn ihre dicken Freundinnen schlank sind.
© Walter Ludin
Auch bei den Verbrechen der Weißen
gibt es Dunkelziffern.
© Walter Ludin
Des Anderen Arbeit ist immer die leichtere,
weil wir diese noch nie selber gemacht haben.
© Harry Truschzinski
Armut findet Wege und Stege.
Deutsches Sprichwort
Mut kämpft ohne Degen.
Deutsches Sprichwort
Gottes Blumen können überall blühen!
Ferdinande Maria Theresia Freiin von Brackel
Sein Neid blieb unübertrefflich,
das mußte sogar der Neid ihm lassen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher
Barbarazweige
Am Barbaratage holte ich
Zwei Zweiglein vom Kirschenbaum
Die setzt ich in eine Schale:
Drei Wünsche sprach ich im Traum.
Der erste, daß einer mich werbe,
Der zweite, daß er noch jung,
Der dritte, daß er auch habe
Des Geldes wohl genug.
Weihnachten vor der Metten
Zwei Stöcklein blühten zur Frist. –
Ich weiß einen armen Gesellen,
Den nähm' ich, wie er ist.
Martin Greif
Gedankenexperimente gehen schief, wenn die
Versuchsanordnung nicht stimmt.
© Helmut Glaßl
Manche Männer mögen es,
wenn ihre dicken Freundinnen schlank sind.
© Walter Ludin
Auch bei den Verbrechen der Weißen
gibt es Dunkelziffern.
© Walter Ludin
Des Anderen Arbeit ist immer die leichtere,
weil wir diese noch nie selber gemacht haben.
© Harry Truschzinski
Armut findet Wege und Stege.
Deutsches Sprichwort
Mut kämpft ohne Degen.
Deutsches Sprichwort
Gottes Blumen können überall blühen!
Ferdinande Maria Theresia Freiin von Brackel
Sein Neid blieb unübertrefflich,
das mußte sogar der Neid ihm lassen.
© Martin Gerhard Reisenberg