eingewickelt.
© Helmut Glaßl
Nimm an, es gäbe einen Himmelsherrn;
so wollen wir von ihm für einst erflehn:
er lasse uns auf irgendeinem Stern
als einen Strauch voll Rosen auferstehn.
Ich will die Wurzel sein, Du sei der Strauch,
ich will die Zweige sein, Du sei das Blatt,
ich sei die Rose, Du sei ihr Arom.
So ineinander unaufhörlich satt,
so eins in jeder Faser, jedem Hauch
sei unser Leben dann ein Dankesstrom.
Christian Morgenstern
Auch an eigenen Waffen kann
man sich tödlich verletzen.
© Michael Marie Jung
Die Natur erfand Methoden, die Art zu
erhalten; – der Mensch, sie zu vernichten.
© Erhard Horst Bellermann
Wer jetzt nicht unaufmerksam ist, der
wird nie einen Tadel von mir erhalten.
Johann Georg August Galletti
Ironie des Schicksals: wenn der Zivilisationskritiker
an einer Zivilisationskrankheit stirbt.
© Heimito Nollé
Frust ist der Frost der Seele.
© Waltraud Puzicha
Er ist g'schwind wie ein bleierner Vogel.
Redensart
Am intensivsten ist die Nähe beim Abschied.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht,
Verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre.
Johann Wolfgang von Goethe
© Helmut Glaßl
Nimm an, es gäbe einen Himmelsherrn;
so wollen wir von ihm für einst erflehn:
er lasse uns auf irgendeinem Stern
als einen Strauch voll Rosen auferstehn.
Ich will die Wurzel sein, Du sei der Strauch,
ich will die Zweige sein, Du sei das Blatt,
ich sei die Rose, Du sei ihr Arom.
So ineinander unaufhörlich satt,
so eins in jeder Faser, jedem Hauch
sei unser Leben dann ein Dankesstrom.
Christian Morgenstern
Auch an eigenen Waffen kann
man sich tödlich verletzen.
© Michael Marie Jung
Die Natur erfand Methoden, die Art zu
erhalten; – der Mensch, sie zu vernichten.
© Erhard Horst Bellermann
Wer jetzt nicht unaufmerksam ist, der
wird nie einen Tadel von mir erhalten.
Johann Georg August Galletti
Ironie des Schicksals: wenn der Zivilisationskritiker
an einer Zivilisationskrankheit stirbt.
© Heimito Nollé
Frust ist der Frost der Seele.
© Waltraud Puzicha
Er ist g'schwind wie ein bleierner Vogel.
Redensart
Am intensivsten ist die Nähe beim Abschied.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht,
Verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre.
Johann Wolfgang von Goethe