sie nicht fassen können, kaum ein Punkt, fast nichts.
John Locke
Das Ständchen
Was wecken aus dem Schlummer mich
Für süße Klänge doch?
O Mutter, sieh! Wer mag es sein
In später Stunde noch?
"Ich höre michts, ich sehe nichts,
O schlummre fort so lind!
Man bringt dir keine Ständchen jetzt,
Du armes, krankes Kind!"
Es ist nicht irdische Musik,
Was mich so freudig macht;
Mich rufen Engel mit Gesang,
O Mutter, gute Nacht!
Ludwig Uhland
Die Manifestationen des Willens
im Ich machen den Charakter aus.
Paul Richard Luck
Wer des Feuers genießen will,
muß sich den Rauch gefallen lassen.
Johann Gottfried von Herder
Die Verbindungen sind die glücklichsten, in denen man alles sagen darf,
aber nicht alles sagen muss.
© Reiner Gringmuth
Wer mit offenen Karten spielt,
braucht kein Ass im Ärmel.
© Heike Ullmann
Der Narr macht Krieg.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Bauen ist ein süßes Armmachen.
Deutsches Sprichwort
Der Mensch verdrängt, dass er verdrängt.
© Andrea Mira Meneghin
Mit Kerzen- und mit Mondenschein
kauft jeder die Romantik ein.
© Erhard Horst Bellermann
John Locke
Das Ständchen
Was wecken aus dem Schlummer mich
Für süße Klänge doch?
O Mutter, sieh! Wer mag es sein
In später Stunde noch?
"Ich höre michts, ich sehe nichts,
O schlummre fort so lind!
Man bringt dir keine Ständchen jetzt,
Du armes, krankes Kind!"
Es ist nicht irdische Musik,
Was mich so freudig macht;
Mich rufen Engel mit Gesang,
O Mutter, gute Nacht!
Ludwig Uhland
Die Manifestationen des Willens
im Ich machen den Charakter aus.
Paul Richard Luck
Wer des Feuers genießen will,
muß sich den Rauch gefallen lassen.
Johann Gottfried von Herder
Die Verbindungen sind die glücklichsten, in denen man alles sagen darf,
aber nicht alles sagen muss.
© Reiner Gringmuth
Wer mit offenen Karten spielt,
braucht kein Ass im Ärmel.
© Heike Ullmann
Der Narr macht Krieg.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Bauen ist ein süßes Armmachen.
Deutsches Sprichwort
Der Mensch verdrängt, dass er verdrängt.
© Andrea Mira Meneghin
Mit Kerzen- und mit Mondenschein
kauft jeder die Romantik ein.
© Erhard Horst Bellermann