Christoph Friedrich von Schiller
Buch des Lebens
Im Buch des Lebens
sucht man manche Seite vergebens,
was einigen in die Wiege fiel,
bleibt für andere ein unerreichbares Ziel.
Wovon die einen träumen,
fällt bei anderen gratis von den Bäumen.
So mancher lebt in Hungersnot,
während der Nachbar sich frißt zu Tode
Doch eines gleicht uns allen sehr,
die nächste Seite ist … noch leer.
© Petra Golke
Jede Meinung gerät in Gefahr, sich zu verallgemeinern,
wenn man ihr recht gibt.
© peter e. schumacher
wer den Mund zu weit aufreißt
bekommt ihn oft nicht mehr zu
© Anke Maggauer-Kirsche
Nichts kann bewiesen werden, als –
was zu beweisen sich nicht verlohnt.
Christian Friedrich Hebbel
Das Talent verdient Dank für seine Taten.
Das Genie schon für seine Existenz.
© KarlHeinz Karius
Schenken heißt angeln.
Deutsches Sprichwort
Wie seine Gedanken, so der Mensch.
© Anonym
Einbläsereien sind des Teufels Redekunst.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Licht der lumpigsten Straßenlaterne
verbirgt uns die Lichter der ewigen Sterne.
Verfasser unbekannt
Buch des Lebens
Im Buch des Lebens
sucht man manche Seite vergebens,
was einigen in die Wiege fiel,
bleibt für andere ein unerreichbares Ziel.
Wovon die einen träumen,
fällt bei anderen gratis von den Bäumen.
So mancher lebt in Hungersnot,
während der Nachbar sich frißt zu Tode
Doch eines gleicht uns allen sehr,
die nächste Seite ist … noch leer.
© Petra Golke
Jede Meinung gerät in Gefahr, sich zu verallgemeinern,
wenn man ihr recht gibt.
© peter e. schumacher
wer den Mund zu weit aufreißt
bekommt ihn oft nicht mehr zu
© Anke Maggauer-Kirsche
Nichts kann bewiesen werden, als –
was zu beweisen sich nicht verlohnt.
Christian Friedrich Hebbel
Das Talent verdient Dank für seine Taten.
Das Genie schon für seine Existenz.
© KarlHeinz Karius
Schenken heißt angeln.
Deutsches Sprichwort
Wie seine Gedanken, so der Mensch.
© Anonym
Einbläsereien sind des Teufels Redekunst.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Licht der lumpigsten Straßenlaterne
verbirgt uns die Lichter der ewigen Sterne.
Verfasser unbekannt