Petra Golke
Die einst Gespielen waren, die sind nun träg und alt,
Umbrochen ist das Feld und ausgehaun der Wald.
Wenn nicht das Wasser flösse, so wie es einstens floß,
Fürwahr, ich dächt' es wäre das Unglück gar zu groß.
Mich grüßet mancher träge, der einst mich kannte wohl.
Die Welt ist allenthalben der Trübsal übervoll;
Nun ich gedenk an manchen gar wonniglichen Tag,
Zerflossen sind sie alle, wie in das Meer ein Schlag!
Walther von der Vogelweide
Der Text kommt von der Regierung,
die Melodie vom Volk.
© Fred Ammon
wer klein ist
wird durch die Macht auch nicht größer
© Anke Maggauer-Kirsche
Die PolitikStärke erwächst aus der Konfrontation mit den eigenen Schwächen.
© Petra Golke
Die einst Gespielen waren, die sind nun träg und alt,
Umbrochen ist das Feld und ausgehaun der Wald.
Wenn nicht das Wasser flösse, so wie es einstens floß,
Fürwahr, ich dächt' es wäre das Unglück gar zu groß.
Mich grüßet mancher träge, der einst mich kannte wohl.
Die Welt ist allenthalben der Trübsal übervoll;
Nun ich gedenk an manchen gar wonniglichen Tag,
Zerflossen sind sie alle, wie in das Meer ein Schlag!
Walther von der Vogelweide
Der Text kommt von der Regierung,
die Melodie vom Volk.
© Fred Ammon
wer klein ist
wird durch die Macht auch nicht größer
© Anke Maggauer-Kirsche
Die Politikso geordnet, daß mäßige Intellekte ihr genügen und nicht jedermann jeden Tag drum zu wissen braucht.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wieviel Bewegung wird hervorgebracht
durch das Streben nach Ruhe!
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Alles Wissen ist begrenzt!
© Stefan Radulian
Die Arbeit ist das beste Gebet.
Friedrich Wilhelm Weber
Dankbarkeit ist ein anderes Wort für Liebe.
© Stefan Fleischer
Ein Schachtelhalm ist der letzte Junggeselle,
auf den ein altes Mädchen seine Hoffnungen setzt.
© Waltraud Puzicha
Die einst Gespielen waren, die sind nun träg und alt,
Umbrochen ist das Feld und ausgehaun der Wald.
Wenn nicht das Wasser flösse, so wie es einstens floß,
Fürwahr, ich dächt' es wäre das Unglück gar zu groß.
Mich grüßet mancher träge, der einst mich kannte wohl.
Die Welt ist allenthalben der Trübsal übervoll;
Nun ich gedenk an manchen gar wonniglichen Tag,
Zerflossen sind sie alle, wie in das Meer ein Schlag!
Walther von der Vogelweide
Der Text kommt von der Regierung,
die Melodie vom Volk.
© Fred Ammon
wer klein ist
wird durch die Macht auch nicht größer
© Anke Maggauer-Kirsche
Die PolitikStärke erwächst aus der Konfrontation mit den eigenen Schwächen.
© Petra Golke
Die einst Gespielen waren, die sind nun träg und alt,
Umbrochen ist das Feld und ausgehaun der Wald.
Wenn nicht das Wasser flösse, so wie es einstens floß,
Fürwahr, ich dächt' es wäre das Unglück gar zu groß.
Mich grüßet mancher träge, der einst mich kannte wohl.
Die Welt ist allenthalben der Trübsal übervoll;
Nun ich gedenk an manchen gar wonniglichen Tag,
Zerflossen sind sie alle, wie in das Meer ein Schlag!
Walther von der Vogelweide
Der Text kommt von der Regierung,
die Melodie vom Volk.
© Fred Ammon
wer klein ist
wird durch die Macht auch nicht größer
© Anke Maggauer-Kirsche
Die Politikso geordnet, daß mäßige Intellekte ihr genügen und nicht jedermann jeden Tag drum zu wissen braucht.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wieviel Bewegung wird hervorgebracht
durch das Streben nach Ruhe!
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Alles Wissen ist begrenzt!
© Stefan Radulian
Die Arbeit ist das beste Gebet.
Friedrich Wilhelm Weber
Dankbarkeit ist ein anderes Wort für Liebe.
© Stefan Fleischer
Ein Schachtelhalm ist der letzte Junggeselle,
auf den ein altes Mädchen seine Hoffnungen setzt.
© Waltraud Puzicha