schlanke, ansehnliche.
© Detlev Fleischhammel
Lerchengesang
Hast du noch einen Ton, du altes Herz,
so spann ihn auf und laß es klingen,
laß deine Liebe, deinen Schmerz
ihr volles Leid den Sternen singen.
Was hoch emporschlug, hallet tief zurück
es hallt in deinem Busen wider,
es weiß kein Lied vom Erdenglück,
von Engelwonnen singt es Lieder.
Empor, du Lerche, zur gestirnten Höh!
Was flatterst du im Erdgewimmel?
Dort klingt ein Echo für dein Weh:
Du bist vom Himmel, suche Himmel.
Ernst Moritz Arndt
Menschen mit großer und schöner Seele
sind immer ruhig und zufrieden.
© Östliche Weisheit
Entspanne dich. Laß das Steuer los.
Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
Kurt Tucholsky
Ein Kerl, der nicht ein wenig eitel ist,
Der mag sich auf der Stelle hängen.
Johann Wolfgang von Goethe
Daß seine Frau ihn liebt – das weiß mancher Mann
viel genauer als seine Frau.
Otto Weiss (auch: Weiß)
O selig, die da leben, nicht nur sind!
Klarner-Schmidt
Falsch ist das Geschlecht der Menschen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Reue ist die Ebbe nach der Flut der Leidenschaft.
Peter Sirius
Fäule, Feuchtigkeit oder feiner Humor
bringen immer wieder Leben hervor.
Joachim Ringelnatz
© Detlev Fleischhammel
Lerchengesang
Hast du noch einen Ton, du altes Herz,
so spann ihn auf und laß es klingen,
laß deine Liebe, deinen Schmerz
ihr volles Leid den Sternen singen.
Was hoch emporschlug, hallet tief zurück
es hallt in deinem Busen wider,
es weiß kein Lied vom Erdenglück,
von Engelwonnen singt es Lieder.
Empor, du Lerche, zur gestirnten Höh!
Was flatterst du im Erdgewimmel?
Dort klingt ein Echo für dein Weh:
Du bist vom Himmel, suche Himmel.
Ernst Moritz Arndt
Menschen mit großer und schöner Seele
sind immer ruhig und zufrieden.
© Östliche Weisheit
Entspanne dich. Laß das Steuer los.
Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
Kurt Tucholsky
Ein Kerl, der nicht ein wenig eitel ist,
Der mag sich auf der Stelle hängen.
Johann Wolfgang von Goethe
Daß seine Frau ihn liebt – das weiß mancher Mann
viel genauer als seine Frau.
Otto Weiss (auch: Weiß)
O selig, die da leben, nicht nur sind!
Klarner-Schmidt
Falsch ist das Geschlecht der Menschen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Reue ist die Ebbe nach der Flut der Leidenschaft.
Peter Sirius
Fäule, Feuchtigkeit oder feiner Humor
bringen immer wieder Leben hervor.
Joachim Ringelnatz