bedeutungslos betrachten.
Publilius Syrus
Frühlingsahnung
Nun steht daheim der Weißdornstrauch
In ersten Knospentrieben:
Und durch die Lüfte weht ein Hauch
Von leisem Lenz und Lieben.
Nun singt daheim im Abendrot
Die Amsel auf dem Flieder:
»Vergeßt des Winters bange Not: –
Bald büh'n die Veilchen wieder.«
Hier starrt noch ringsum Frost und Eis:
Und doch, mit Südlandstrieben,
Durch meine Seele wogt es leis,
Ganz leis, wie Lenz und Lieben.
Felix Dahn
Man erweckt den Glauben, daß man sich selbst nicht achte,
wenn man zu begierig die Achtung anderer sucht.
Jean Antoine Petit-Senn
Gab es je einen Mann, der nicht gespannt auf die Bühne
seines eigenen Herzens geschaut hätte?
Rainer Maria Rilke
Wer dem Pferd seine Grillen läßt,
den wirft es aus dem Sattel.
Deutsches Sprichwort
Wie tut es gut,
sich selbst zu kritisieren,
wenn niemand sich vermißt,
der Selbstkritik zu applaudieren.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Noch nie bereut' ich, daß ich Gutes tat.
William Shakespeare
Wer nicht genießt, wird ungenießbar.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Im menschlichen Leben ist nichts so wichtig.
Platon
Im Wandel der Zeiten: Arbeitslohn
Großeltern: Lohntüte
Eltern: Gehaltskonto
Enkel: Electronic Banking
© Willy Meurer
Publilius Syrus
Frühlingsahnung
Nun steht daheim der Weißdornstrauch
In ersten Knospentrieben:
Und durch die Lüfte weht ein Hauch
Von leisem Lenz und Lieben.
Nun singt daheim im Abendrot
Die Amsel auf dem Flieder:
»Vergeßt des Winters bange Not: –
Bald büh'n die Veilchen wieder.«
Hier starrt noch ringsum Frost und Eis:
Und doch, mit Südlandstrieben,
Durch meine Seele wogt es leis,
Ganz leis, wie Lenz und Lieben.
Felix Dahn
Man erweckt den Glauben, daß man sich selbst nicht achte,
wenn man zu begierig die Achtung anderer sucht.
Jean Antoine Petit-Senn
Gab es je einen Mann, der nicht gespannt auf die Bühne
seines eigenen Herzens geschaut hätte?
Rainer Maria Rilke
Wer dem Pferd seine Grillen läßt,
den wirft es aus dem Sattel.
Deutsches Sprichwort
Wie tut es gut,
sich selbst zu kritisieren,
wenn niemand sich vermißt,
der Selbstkritik zu applaudieren.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Noch nie bereut' ich, daß ich Gutes tat.
William Shakespeare
Wer nicht genießt, wird ungenießbar.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Im menschlichen Leben ist nichts so wichtig.
Platon
Im Wandel der Zeiten: Arbeitslohn
Großeltern: Lohntüte
Eltern: Gehaltskonto
Enkel: Electronic Banking
© Willy Meurer