ist die Kirchenmusik der Aufzug.
© Hermann Lahm
Gedanken
Ich denke an Dich.
Und kann Dich nicht vergessen.
Das Leben geht weiter.
Welch Ironie.
Glaubte ich doch immer,
ohne Dich könnte ich nicht leben.
Aber ich lebe.
Auch ohne Deine Liebe.
Weil Du noch immer bei mir bist.
In meinen Gedanken.
In meiner Seele.
In meinem Herzen.
Glaube ich noch immer,
ohne Dich kann ich nicht wirklich leben.
© Andrea Brinkmann
Ich bin auf alle Blicke böse,
die nur deinen herrlichen Körper treffen
und deinen Zauber übersehen…
© Elmar Kupke
Was den Pagen betrifft, so braucht man keinen,
wenn man einen Kavalier hat.
Gustav Freytag
Der Realist sollte tunlichst acht geben, dass ihm
nicht unbemerkt der Zynismus die Hand reicht.
© Dr. Christian Ferch
Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn,
er ist ihre größte Gemeinsamkeit.
Franz Kafka
Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
Ovid
Die Gerechtigkeit ist das Fundament der Ehre.
Adolph Kolping
Macht macht mächtig (Angst?)!
© Helga Schäferling
Ein leeres Glas ist voll für den,
der auch ein volles kann lassen stehn.
© Dr. Carl Peter Fröhling
© Hermann Lahm
Gedanken
Ich denke an Dich.
Und kann Dich nicht vergessen.
Das Leben geht weiter.
Welch Ironie.
Glaubte ich doch immer,
ohne Dich könnte ich nicht leben.
Aber ich lebe.
Auch ohne Deine Liebe.
Weil Du noch immer bei mir bist.
In meinen Gedanken.
In meiner Seele.
In meinem Herzen.
Glaube ich noch immer,
ohne Dich kann ich nicht wirklich leben.
© Andrea Brinkmann
Ich bin auf alle Blicke böse,
die nur deinen herrlichen Körper treffen
und deinen Zauber übersehen…
© Elmar Kupke
Was den Pagen betrifft, so braucht man keinen,
wenn man einen Kavalier hat.
Gustav Freytag
Der Realist sollte tunlichst acht geben, dass ihm
nicht unbemerkt der Zynismus die Hand reicht.
© Dr. Christian Ferch
Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn,
er ist ihre größte Gemeinsamkeit.
Franz Kafka
Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
Ovid
Die Gerechtigkeit ist das Fundament der Ehre.
Adolph Kolping
Macht macht mächtig (Angst?)!
© Helga Schäferling
Ein leeres Glas ist voll für den,
der auch ein volles kann lassen stehn.
© Dr. Carl Peter Fröhling