in der Luft.
© Ernst Ferstl
Im Concert
Die traurige Kindheit,
Des Vaters Tod.
Der Jugend Blindheit,
Die herbe Noth,
Die Wintertage,
Das dünne Kleid,
Die Sorg' und Plage,
Das Seelenleid …
Die Gleichgiltigkeit,
Die schwer wie Erz,
Die schmerzlose Zeit –
Die mehr als Schmerz …
Das alles wogte,
Wieder vorbei,
Mit leisem Schluchzen
Und dumpfem Schrei,
Als deine Hand
Durch die Saiten glitt –
— — —
O, wie ich litt! –
Ada Christen
Manchmal überkommt einen das Weltweh
wie eine wuchtige Woge;
was Wunder, wenn sie manchen verschlingt.
© Erich Ellinger
Der Traum des Jägers,
Das Trauma des Wildes.
© Walter Ludin
Dahin gelassen gehn, wohin das Schicksal zieht,
Soll jeder, der den Faden sieht.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Zeit entschuldigt, wie sie tröstet;
Worte sind in beiden Fällen von wenig Kraft.
Johann Wolfgang von Goethe
Meine Heiterkeit ist mein Arzt.
© Alfred Selacher
Bücher sind die Nahrung der Seele.
Aus Arabien
Der gesunde Menschenverstand kränkelt.
© Stefan Rogal
Immer noch das Gleiche: Reiche
machen Arme, Arme machen Reiche.
© Manfred Hinrich
© Ernst Ferstl
Im Concert
Die traurige Kindheit,
Des Vaters Tod.
Der Jugend Blindheit,
Die herbe Noth,
Die Wintertage,
Das dünne Kleid,
Die Sorg' und Plage,
Das Seelenleid …
Die Gleichgiltigkeit,
Die schwer wie Erz,
Die schmerzlose Zeit –
Die mehr als Schmerz …
Das alles wogte,
Wieder vorbei,
Mit leisem Schluchzen
Und dumpfem Schrei,
Als deine Hand
Durch die Saiten glitt –
— — —
O, wie ich litt! –
Ada Christen
Manchmal überkommt einen das Weltweh
wie eine wuchtige Woge;
was Wunder, wenn sie manchen verschlingt.
© Erich Ellinger
Der Traum des Jägers,
Das Trauma des Wildes.
© Walter Ludin
Dahin gelassen gehn, wohin das Schicksal zieht,
Soll jeder, der den Faden sieht.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Zeit entschuldigt, wie sie tröstet;
Worte sind in beiden Fällen von wenig Kraft.
Johann Wolfgang von Goethe
Meine Heiterkeit ist mein Arzt.
© Alfred Selacher
Bücher sind die Nahrung der Seele.
Aus Arabien
Der gesunde Menschenverstand kränkelt.
© Stefan Rogal
Immer noch das Gleiche: Reiche
machen Arme, Arme machen Reiche.
© Manfred Hinrich