in den Spiegel nicht vergessen.
© Kurt Haberstich
Wisst es!
Wißt, mich betrübt die Schönheit, die ihr preist,
Ich schaue bitteres Menschenelend sprießen
Auf diesem Stern ... wie soll mein Geist
Dann seine hehre Schönheit rein genießen?
Wißt, mich betrübt die Schönheit, die ihr preist,
Denn durch des Wohllauts kunstgeformter Schöne
Klingt mir der Wehlaut, der mein Herz zerreißt,
Der Daseinsqual naturgewalt'ge Töne.
Ada Christen
Schatten gehören zu unserem Leben
sie zeigen, daß wir im Licht sind!
© Dr. Elmar Teutsch
Ich liebe meine Arbeit, bin mir aber nicht sicher,
ob sie mich auch liebt.
© Pavel Kosorin
Man kann sehr wohl zitieren, ohne zu wissen,
was oder wovon man eigentlich redet.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wir müssen unser Handeln danach beurteilen,
was wir damit erreichen.
© Dalai Lama
Lieber Waldschenken als Glauben
schenken.
© Erhard Horst Bellermann
Gemach fährt man den Berg hinauf.
Deutsches Sprichwort
Freude an Gott hat verwandelnde Kraft.
Charles Haddon Spurgeon
So viele süsse Jesulein
passen in kein Weihnachten rein.
© Anke Maggauer-Kirsche
© Kurt Haberstich
Wisst es!
Wißt, mich betrübt die Schönheit, die ihr preist,
Ich schaue bitteres Menschenelend sprießen
Auf diesem Stern ... wie soll mein Geist
Dann seine hehre Schönheit rein genießen?
Wißt, mich betrübt die Schönheit, die ihr preist,
Denn durch des Wohllauts kunstgeformter Schöne
Klingt mir der Wehlaut, der mein Herz zerreißt,
Der Daseinsqual naturgewalt'ge Töne.
Ada Christen
Schatten gehören zu unserem Leben
sie zeigen, daß wir im Licht sind!
© Dr. Elmar Teutsch
Ich liebe meine Arbeit, bin mir aber nicht sicher,
ob sie mich auch liebt.
© Pavel Kosorin
Man kann sehr wohl zitieren, ohne zu wissen,
was oder wovon man eigentlich redet.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wir müssen unser Handeln danach beurteilen,
was wir damit erreichen.
© Dalai Lama
Lieber Waldschenken als Glauben
schenken.
© Erhard Horst Bellermann
Gemach fährt man den Berg hinauf.
Deutsches Sprichwort
Freude an Gott hat verwandelnde Kraft.
Charles Haddon Spurgeon
So viele süsse Jesulein
passen in kein Weihnachten rein.
© Anke Maggauer-Kirsche