hätte man uns etwas entwendet.
Emanuel Wertheimer
Wie die Nelken duftig atmen!
Wie die Sterne, ein Gewimmel
Goldner Bienen, ängstlich schimmern
An dem veilchenblauen Himmel!
Aus dem Dunkel der Kastanien
Glänzt das Landhaus, weiß und lüstern,
Und ich hör die Glastür klirren
Und die liebe Stimme flüstern.
Holdes Zittern, süßes Beben,
Furchtsam zärtliches Umschlingen -
Und die jungen Rosen lauschen,
Und die Nachtigallen singen.
Heinrich Heine
Weder Scheiterhaufen noch Befehle
werden mich meine Sprache ändern lassen.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn man sich selbst besiegen will,
darf man sich nicht aus dem Weg gehen.
Deutsches Sprichwort
Große sagen, was sie wollen.
Kleine sagen, was sie sollen.
© Erhard Horst Bellermann
Lachen ist wie Weinen. Weinen ist wie Lachen.
Mit salzigem Geschmack.
© Silvia Helen Jakubik
Wer sich Sorgen macht, gibt seinen Sorgen Macht.
© Andreas Tenzer
Bei jedem Irrtum gewinnt die Wahrheit Zeit.
© Karl Feldkamp
Ewiger Genuß gleicht ewigem Entbehren.
Carl Ludwig Börne
Hat es jemals einen Menschen gegeben, der berechtigt gewesen wäre,
über das Leben eines anderen abzuurteilen?
Wilhelm Raabe
Emanuel Wertheimer
Wie die Nelken duftig atmen!
Wie die Sterne, ein Gewimmel
Goldner Bienen, ängstlich schimmern
An dem veilchenblauen Himmel!
Aus dem Dunkel der Kastanien
Glänzt das Landhaus, weiß und lüstern,
Und ich hör die Glastür klirren
Und die liebe Stimme flüstern.
Holdes Zittern, süßes Beben,
Furchtsam zärtliches Umschlingen -
Und die jungen Rosen lauschen,
Und die Nachtigallen singen.
Heinrich Heine
Weder Scheiterhaufen noch Befehle
werden mich meine Sprache ändern lassen.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn man sich selbst besiegen will,
darf man sich nicht aus dem Weg gehen.
Deutsches Sprichwort
Große sagen, was sie wollen.
Kleine sagen, was sie sollen.
© Erhard Horst Bellermann
Lachen ist wie Weinen. Weinen ist wie Lachen.
Mit salzigem Geschmack.
© Silvia Helen Jakubik
Wer sich Sorgen macht, gibt seinen Sorgen Macht.
© Andreas Tenzer
Bei jedem Irrtum gewinnt die Wahrheit Zeit.
© Karl Feldkamp
Ewiger Genuß gleicht ewigem Entbehren.
Carl Ludwig Börne
Hat es jemals einen Menschen gegeben, der berechtigt gewesen wäre,
über das Leben eines anderen abzuurteilen?
Wilhelm Raabe