A. Michael Bussek
Frühlingserwachen
Endlich ist's März,
uns wird es warm ums Herz.
Vorbei die Nächte lang,
jetzt fangen helle Tage an.
Frühling liegt in der Luft,
das erste Blümlein ruft:
»Ostern ist nicht mehr weit,
zu End' die lange Fastenzeit!«
Winter ade und Frühlingserwachen,
die kleinen Weidenkätzchen lachen:
»Freut Euch mit uns am neuen Leben,
was Jahr für Jahr Euch wird gegeben!«
© Elvira Christina Westphal
Mag anderen Menschen unser Leben gewöhnlich erscheinen,
allein deine Hand in meiner macht es für mich besonders.
© Angelika Emmert
Willst du deine Zeit verstehen, so lies ihre Romane;
verkleidete Menschen reden frei von der Leber weg.
Unbekannt
Glück gibt es nicht, warum auch,
wir können alles beeinflussen.
© Andreas W. Luck
Die verfluchte Bildung hat alles natürliche Urteil verdorben;
jeder quatscht nach.
Theodor Fontane
Gedanken sind frei, machen aber unfrei.
© Prof. Querulix
Die meisten Verletzungen kommen durchs Ohr.
© Erwin Koch
Der Wortreiche ist geistig arm.
© Günther Damm
Der Blick in die Weite hilft zuweilen,
daß man sich auf das Nächste besinnt.
© Emil Baschnonga
Frühlingserwachen
Endlich ist's März,
uns wird es warm ums Herz.
Vorbei die Nächte lang,
jetzt fangen helle Tage an.
Frühling liegt in der Luft,
das erste Blümlein ruft:
»Ostern ist nicht mehr weit,
zu End' die lange Fastenzeit!«
Winter ade und Frühlingserwachen,
die kleinen Weidenkätzchen lachen:
»Freut Euch mit uns am neuen Leben,
was Jahr für Jahr Euch wird gegeben!«
© Elvira Christina Westphal
Mag anderen Menschen unser Leben gewöhnlich erscheinen,
allein deine Hand in meiner macht es für mich besonders.
© Angelika Emmert
Willst du deine Zeit verstehen, so lies ihre Romane;
verkleidete Menschen reden frei von der Leber weg.
Unbekannt
Glück gibt es nicht, warum auch,
wir können alles beeinflussen.
© Andreas W. Luck
Die verfluchte Bildung hat alles natürliche Urteil verdorben;
jeder quatscht nach.
Theodor Fontane
Gedanken sind frei, machen aber unfrei.
© Prof. Querulix
Die meisten Verletzungen kommen durchs Ohr.
© Erwin Koch
Der Wortreiche ist geistig arm.
© Günther Damm
Der Blick in die Weite hilft zuweilen,
daß man sich auf das Nächste besinnt.
© Emil Baschnonga