Direkt zum Hauptbereich

Verbote sind Schutz für den Schwachen und Herausforderung für

den Starken.
© Waltraud Puzicha

Vor einer Welt ohne Angst
müßte einem angst und bange werden.
© Erich Ellinger

Das Arbeitendürfen geht leichter von der Hand
als das Arbeitenmüssen.
© Helmut Glaßl

Im Buddhismus beurteilt man ein Handlung danach,
welche Wirkung sie hervorruft.
© Dalai Lama

Wenn die Leute nur ihr Dasein leben,
wissen sie gar nicht, warum sie hier sind.

© Fred Ammon

Der Gott der Freuden ist ein Gott der Schranken.
Nikolaus Lenau

Leer fühlt sich nur, wer sonst zuviel hatte.
© Nadine Pomes

Hunger und Durst sind der Amtsweg zu Gott.
© Billy

Glück: ProdromVerbote sind Schutz für den Schwachen und Herausforderung für den Starken.
© Waltraud Puzicha

Vor einer Welt ohne Angst
müßte einem angst und bange werden.
© Erich Ellinger

Das Arbeitendürfen geht leichter von der Hand
als das Arbeitenmüssen.
© Helmut Glaßl

Im Buddhismus beurteilt man ein Handlung danach,
welche Wirkung sie hervorruft.
© Dalai Lama

Wenn die Leute nur ihr Dasein leben,
wissen sie gar nicht, warum sie hier sind.

© Fred Ammon

Der Gott der Freuden ist ein Gott der Schranken.
Nikolaus Lenau

Leer fühlt sich nur, wer sonst zuviel hatte.
© Nadine Pomes

Hunger und Durst sind der Amtsweg zu Gott.
© Billy

Glück: Prodrom(Vorläufer)des Abschieds.
© Peter Rudl

Gemeoss

Ein falsches Herz ist wie ein Lockvogel auf dem

Kloben und lauret, wie es dich fangen möge. Bibel Zuletzt ist jede Stelle gut, wenn man sie gut und treu ausfüllt. Theodor Fontane Ganz ohne Sorgen schläft man nur im Sarg. Unbekannt Kann ich die Götter nicht beugen, so will ich die Hölle bewegen! Vergil Das Mädchen für alles kann auch ein Mann sein. © Waltraud Puzicha Der Geist ist verführbar, aber nicht führbar. © Peter Rudl Tradition ist Schlamperei. Gustav Mahler Hoffentlich kommen unsere Nachkommen nicht nach uns! © Heimito Nollé Geborgenheit ist... das gefühlte Ja in unserem Lebensnetz. © Irina Rauthmann Ein weiser Müßiggänger ist schlimmer als ein arbeitender Tor. Von den Mongolen Hab nie Angst vor dem Ende, wenn etwas Schönes anfängt. Unbekannt Es ist eine schwere Sache, sich selbst zu vergessen. Jeremias Gotthelf

"Die Wahrheit ist ein Weib" – Nietzsches Gleichung mit

zwei Unbekannten. © Alexander Eilers Erlösung kommt von innen, nicht von außen, und wird erworben nur und nicht geschenkt. Sie ist die Kraft des Inneren, die von draußen rückstrahlend deines Schicksals Ströme lenkt. Was fürchtest Du? Es kann dir nur begegnen, was dir gemäß und was dir dienlich ist. Ich weiß den Tag, da du dein Leid wirst segnen, das dich gelehrt, zu werden, was du bist. © Ephides Die Einsamkeit ist Zuflucht der ganz Starken oder der ganz Schwachen. Carl Ludwig Schleich Der Fanatismus ist für den Aberglauben, was das Delirium für das Fieber, was die Raserei für den Zorn. Voltaire Auf! Laß uns anders werden als die Vielen, die da wimmeln in dem allgemeinen Haufen! Carl Spitteler Der Armen Anblick ist ein stummer Vorwurf dir, O Reicher, frage dich: wer gab den Vorzug mir? Friedrich Rückert Eigentore sind das Tor der Schadenfreude. © Andrea Mira Meneghin Mann und Frau: Gegensätze ziehen sich aus. © Alexander Eilers Lehrjahre sind kein...

Sagt der Theologe zum Philosophen: Philosophie ist, wenn jemand in einem absolut dunklen

Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist. Erwidert der Philosoph: Aber Theologie ist, wenn jemand in einem absolut dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist, und dann ruft: "Ich hab sie!" Unbekannt Abendlied Ringsum nun wird es stille, Indeß der Tag versinkt, Und froh im Gras die Grille Den Thau der Dämmrung trinkt. Aufsteigt die Nacht im Westen, Sie athmet hörbar kaum Und wiegt von Ast zu Aesten Den Wald in Schlag und Traum. Den Vögeln wie sie brüten, Drückt sie die Augen zu Und lullt im Thal die Blüten, Die Aehren all' in Ruh'. Komm, Mutter Nacht, und lege Die Hand aufs Herz mir mild, Daß sie die wilden Schläge Dem Ruhelosen stillt! Adolf Friedrich Graf von Schack

Einem Gast gegenüber gewalttätig zu werden, gilt als Frevel; wer aus irgendeinem Grund

zu ihnen (den Germanen) kommt, den schützen sie vor Unrecht und behandeln ihn wie einen Unverletzlichen; ihm stehen die Häuser aller offen, und er hat Teil an ihrem Leben. Gaius Iulius Caesar Gott sprach zu den Menschen, sie wär'n nie allein, warum kann es Heute nicht wieder so sein. Wenn Du uns als Menschen zur Krönung erkoren, warum wird der Hass und die Gier mitgeboren. Muß erst noch geschehen, der ganz große Knall, dann ist es zu spät, für Betlehem's Stall Die Menschen alleine, sie könn' nicht erkennen, dass mit ihrer Rüstung ins Unglück sie rennen. Es ist nur noch Frage von sehr kurzer Zeit, wenn's Dich wirklich gibt, beende das Leid. Nimm aus uns'ren Köpfen das Schlechte heraus, sonst löscht sich die Menschheit, von selber bald aus, Und das großer Gott, kann Dein Wille nicht sein, der Sinn Deiner Schöpfung, er wäre dann klein Nun komm doch zu uns, wir flehen Dich an, und ändere Du, was ein Mensch hier nicht kann. Ich weiß, daß mein Geist...

Ein bekannter Kinderspruch lautet: "Ene, mene, Eckstein, alles muß versteckt sein.“ Im

schönen Bayernland/Germany gibt es einen Innenminister, der heißt Beckstein. Na, wird wohl nur lautmalerischer Zufall sein. © Wolfgang J. Reus Brautnacht Mit süßem Druck löst sich der Kuß zuletzt. Wie nach dem Sturm die letzten Tropfen fallen Vom Sims – bald dicht – bald einzeln nur verhallen – Klopft noch im Wechselschlag ihr Herz. Und jetzt Löst Brust sich leicht von Brust – ein Stengel trägt Oft so zwei Blüten bräutlich nah beisammen – Und ihre Lippen, die vom Kuß noch flammen, Sind von der Liebe Lächeln sanft bewegt. Noch tiefer als in Traumesflut versinken Läßt sie der Schlaf; die Träume fliehen leise, Dann steigen langsam wie durch Dämmerkreise Der Flut die Seelen auf. Ein traumhaft Blinken Des Tages weckt ihn. – Durch die Seele fliegt Ein tiefes Wundern, weil sie bei ihm liegt. Dante Gabriel Rossetti

Drei Dinge sind grenzenlos: Der Himmel mit seinen Sternen, das Meer mit seinen

Tropfen und das Herz mit seinen Tränen. Gustave Flaubert Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes? Friedrich Wilhelm Nietzsche Egoisten, die nur von sich selbst sprechen, haben auch etwas Gutes: Solange reden sie schon nicht schlecht über andere. © Willy Meurer Man soll ja bekanntlich seinen Nachbarn lieben, wie sich selbst! Es spricht aber nichts dagegen, sich vor einem Umzug sorgfältigst umzusehen. © Willy Meurer Und würden tausend Männer auch versuchen, eine Frau nur zu verstehen, wird das in tausend Jahren nicht einmal geschehen. © Bernhardt Bless Seichte Gedanken sind wie Tümpel: periodisch auftretende Kleingewässer. © Daniel Mühlemann Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung. Christian Friedrich Hebbel Fliegen werden vom Licht angezogen und Narren von Bildung. © Pavel Kosorin Auch der Eunuch liebt! Von ganzer Seele! © Martin Gerhard Reisenberg Auch Wahrsager lesen den Wetterbericht. © Pas...

Das sicherste Mittel, ein freundschaftliches Verhältnis zu hegen und zu erhalten, finde ich

darin, daß man sich wechselweise mitteile, was man tut. Denn die Menschen treffen viel mehr zusammen in dem, was sie tun, als in dem, was sie denken. Johann Wolfgang von Goethe Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen. Publilius Syrus Erwachsene sind große Kinder, welche das Lügen perfektioniert haben. © Martin Knecht Gähnen zeugt zwar von schlechten Manieren, ist aber eine ehrliche Meinungsäußerung Unbekannt Wer behauptet, so könne es nicht weitergehen, sagt damit nur, daß es genau so weitergehen kann. © Brigitte Fuchs

Verderblich ist das Mißtraun, denn es schafft den Frevel,

den es fürchtet. Rudolf von Gottschall Wer tiefen Glauben in sich trägt, der hat, was einen Menschen prägt: Die Hoffnung, dass Ihm dieses Leben von einer Gottheit wurd' gegeben, die ihn als Mensch unsagbar liebt, wie's Liebe niemals größer gibt. Wer so am Glauben fest sich hält, ist nicht allein in dieser Welt. Gleich, welchen Gott man auch verehrt, ein Glaube war noch nie verkehrt. Ändert im Leben sich auch viel, wer glaubt, erreicht sein Lebensziel. © Horst Fleitmann Friede – In der Weltpolitik eine Periode des Betrugs zwischen zwei Perioden des Kampfes. Ambrose Gwinnett Bierce Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück. Johann Wilhelm Ludwig Gleim Wir wollen nur deshalb immer mehr, weil wir im tiefsten Innern unzufrieden sind. © Dalai Lama Der geistige Tod nimmt oft ganz andere Pfade als der körperliche. Gemeinsam ist ihnen die Absolutheit. © Raymond Walden Lernen ist wie der Ho...

Ein kleiner Geist versteckt sich häufig hinter einer großen

Klappe © Gerlinde Nyncke Fristlose Kündigung! Mir, Marlon, wurde am 11. 07. 2001 um 6:34 Uhr nach 9-monatigem Aufenthalt mein 1-Zimmer-Appartement mit Vollpension wegen mietwidrigen Verhaltens (habe ständig gegen die Wand getreten) gekündigt. Ich bin allerdings sehr gerne ausgezogen, denn die Räumlichkeit war für meine Länge von 53 cm, und mein Gewicht von 3.660 Gramm sowieso viel zu klein. Ab sofort erreicht Ihr mich unter meiner neuen Anschrift: Kinderzimmer von … Unbekannt Angst sieht immer Gott zu klein und das, was nicht Gott ist, zu groß. Friedrich Karl Oehler Heirat hat, wenn das Sprichwort recht hat, zwei gute Tage: den ersten und den letzten. Alexis Piron Du trägst bei dir, bei Tag und Nacht. Den Zeugen, der dich schuldig macht. Carl Zeller Denksysteme, in denen alles Störende wegrationalisiert wird, nennt man Ideologien. © Werner Hadulla Wer kreuz und quer, der liebt nicht sehr. © Anke Maggauer-Kirsche Freunde sind schneller vergessen als Feinde. V...

Solon sagte einmal: "Niemand ist vor seinem Tode glücklich zu preisen". Ich meine:

Danach hat er aber auch nichts mehr davon. © Willy Meurer Oft bringt die Arznei die Krankheit hervor. Und nicht die schlechteste Lebensregel ist: ruhen lassen. Baltasar Gracián y Morales Die leisen Stimmen der Erinnerung lehren uns oft weit mehr, als der Donner der Gegenwart mit seinem betäubenden Eindruck. Johann Michael Sailer Nichts ist teurer erkauft, als das Wenige von menschlicher Vernunft und vom Gefühle der Freiheit, welches jetzt unseren Stolz ausmacht. Friedrich Wilhelm Nietzsche Deines Herzens Güte Magst du daran erproben, Ob du von ganzem Gemüte Das Gute kannst an deinem Todfeinde loben. Friedrich Rückert Konsum entwickelt sich zur neuen Religion. Man muss aber nicht daran glauben. © Helmut Glaßl Den Leuten dient man mit Geben, unserem Herrgott mit Nehmen und Danken. Alter Spruch Die Liebe macht die Freunde gleichförmig. Teresa von Avila Erst dann, wenn Du alles abgelegt hast, was Du nach außen hin sein willst, kannst du wirklich sagen: Ich bin...