sandiger Boden das Wasser. Das Bestreben, uns dankbar zu erweisen, ist keine Triebkraft in unserem gewöhnlichen Leben.
© Albert Schweitzer
Pause am Gardasee
Der See trägt heut‘ sein schönstes Kleid,
um seine Gäste zu empfangen,
die träumend nun am Ufer sitzen,
vergessend Sorgen, Raum und Zeit.
Ein leichter Wind nur streichelt ihn
und kräuselt ihn mit sanften Wellen.
Im Azurblau des Mittagshimmels
die weißen Wolkenschiffe zieh’n.
Ein Segelboot treibt stolz vorbei
und zieht gemächlich seine Bahn.
Ganz leise tönt Musik herüber
und ab und an ein Möwenschrei.
Berauschend duften Tuberosen,
und Palmen sacht im Wind sich wiegen.
Ein sanfter Windhauch macht sich auf,
die Gäste freundlich zu liebkosen.
Ach, könnte man doch hier verweilen,
des Südens Sonne zu genießen,
den Blütenduft, die Mittagsstille. –
Und Träume zu den Wolken eilen.
© Christa Kluge
© Albert Schweitzer
Pause am Gardasee
Der See trägt heut‘ sein schönstes Kleid,
um seine Gäste zu empfangen,
die träumend nun am Ufer sitzen,
vergessend Sorgen, Raum und Zeit.
Ein leichter Wind nur streichelt ihn
und kräuselt ihn mit sanften Wellen.
Im Azurblau des Mittagshimmels
die weißen Wolkenschiffe zieh’n.
Ein Segelboot treibt stolz vorbei
und zieht gemächlich seine Bahn.
Ganz leise tönt Musik herüber
und ab und an ein Möwenschrei.
Berauschend duften Tuberosen,
und Palmen sacht im Wind sich wiegen.
Ein sanfter Windhauch macht sich auf,
die Gäste freundlich zu liebkosen.
Ach, könnte man doch hier verweilen,
des Südens Sonne zu genießen,
den Blütenduft, die Mittagsstille. –
Und Träume zu den Wolken eilen.
© Christa Kluge