Du liebst an ihm, was du an dir selber liebst. Wonach du dich sehnst und wovor du dich fürchtest – du trägst es als Gedanke bereits in dir.
© Helga Schäferling
Herbstimpression
Wie schaut die Welt doch trostlos, trübe
Die unlängst noch so hell gelacht
Nach Abschied klingt des Windes Wehen
Begräbt des Sommers letzte Pracht
So wie die Vögel fernwärts schweifen
Entflieht der letzten Blüte Duft
Die Welt ruht bald in kaltem Schweigen
Nur Blätter zittern durch die Luft
Die Äste wirken knorrig, müde
Entblättert durch des Herbstes Macht
Und dort wo sich jüngst Gräser wiegten
Entschwand bei Frost die grüne Pracht
Verloren ging des Sommers Farbe
Der Himmel grau, verweht jeder Steg
Die Welt entrückt in kaltes Schweigen
Nur Sehnsucht streift noch meinen Weg
© Diana Denk
© Helga Schäferling
Herbstimpression
Wie schaut die Welt doch trostlos, trübe
Die unlängst noch so hell gelacht
Nach Abschied klingt des Windes Wehen
Begräbt des Sommers letzte Pracht
So wie die Vögel fernwärts schweifen
Entflieht der letzten Blüte Duft
Die Welt ruht bald in kaltem Schweigen
Nur Blätter zittern durch die Luft
Die Äste wirken knorrig, müde
Entblättert durch des Herbstes Macht
Und dort wo sich jüngst Gräser wiegten
Entschwand bei Frost die grüne Pracht
Verloren ging des Sommers Farbe
Der Himmel grau, verweht jeder Steg
Die Welt entrückt in kaltes Schweigen
Nur Sehnsucht streift noch meinen Weg
© Diana Denk