daß wir lieben, wo man haßt, daß wir verzeihen, wo man beleidigt, daß wir verbinden, wo Streit ist, daß wir die Wahrheit sagen, wo Irrtum ist.
Unbekannt
Nimmer geh' ich weg ...
Und nimmer geh' ich weg von hier,
Wie hart das Schicksal auch zu mir,
Und wenn's auch noch viel ärger wär',
Ich bleib', ich gehe nimmermehr!
Der Platz ist mir so lieb und schön!
Und geht der Lenz, so mag er gehn,
Und gehn die Sonne, die Sterne weg,
Ich bleib', ich bleib' auf diesem Fleck!
Die Wurzel gibt dem Baume Kraft,
DochDer Herr mache jede und jeden von uns zu einem Werkzeug des Friedens, daß wir lieben, wo man haßt, daß wir verzeihen, wo man beleidigt, daß wir verbinden, wo Streit ist, daß wir die Wahrheit sagen, wo Irrtum ist.
Unbekannt
Nimmer geh' ich weg ...
Und nimmer geh' ich weg von hier,
Wie hart das Schicksal auch zu mir,
Und wenn's auch noch viel ärger wär',
Ich bleib', ich gehe nimmermehr!
Der Platz ist mir so lieb und schön!
Und geht der Lenz, so mag er gehn,
Und gehn die Sonne, die Sterne weg,
Ich bleib', ich bleib' auf diesem Fleck!
Die Wurzel gibt dem Baume Kraft,
Dochsiebleibt in des Bodens Haft;
Und meine Seele wurzelt hier,
Wo Liebchen ward geboren mir!
Drum geh' ich nimmer weg von hier,
Wie hart das Schicksal auch zu mir,
Und wenn's auch noch viel ärger wär',
Ich bleib', ich gehe nimmermehr!
Sándor Petöfi
Unbekannt
Nimmer geh' ich weg ...
Und nimmer geh' ich weg von hier,
Wie hart das Schicksal auch zu mir,
Und wenn's auch noch viel ärger wär',
Ich bleib', ich gehe nimmermehr!
Der Platz ist mir so lieb und schön!
Und geht der Lenz, so mag er gehn,
Und gehn die Sonne, die Sterne weg,
Ich bleib', ich bleib' auf diesem Fleck!
Die Wurzel gibt dem Baume Kraft,
DochDer Herr mache jede und jeden von uns zu einem Werkzeug des Friedens, daß wir lieben, wo man haßt, daß wir verzeihen, wo man beleidigt, daß wir verbinden, wo Streit ist, daß wir die Wahrheit sagen, wo Irrtum ist.
Unbekannt
Nimmer geh' ich weg ...
Und nimmer geh' ich weg von hier,
Wie hart das Schicksal auch zu mir,
Und wenn's auch noch viel ärger wär',
Ich bleib', ich gehe nimmermehr!
Der Platz ist mir so lieb und schön!
Und geht der Lenz, so mag er gehn,
Und gehn die Sonne, die Sterne weg,
Ich bleib', ich bleib' auf diesem Fleck!
Die Wurzel gibt dem Baume Kraft,
Dochsiebleibt in des Bodens Haft;
Und meine Seele wurzelt hier,
Wo Liebchen ward geboren mir!
Drum geh' ich nimmer weg von hier,
Wie hart das Schicksal auch zu mir,
Und wenn's auch noch viel ärger wär',
Ich bleib', ich gehe nimmermehr!
Sándor Petöfi