lassen sich die Menschen vom Gelingen einnehmen, bezaubern und hinreißen; wenig fehlt, daß ein geglücktes Verbrechen ebenso gepriesen werde wie die Tugend selbst.
Jean de La Bruyère
Oh meine Anne, komm doch nach Hause
Oh meine Anne, komm doch nach Hause
Du fehlst mir ja so sehr,
Die vielen Freunde, die wir so haben,
trösten mich nun nicht mehr.
Wie sehr du mir fehlst merke ich dann erst,
wenn ich alleine bin.
Alles zu Hause kriege ich nur,
mit sehr viel Mühe hin.
Wenn ich dran denke, wie Deine Hand mich
zärtlich und warm berührt,
ja dann hat meine Anne den Peter
schon wieder fast verführt.
Ja so Gedanken sind mir gekommen,
weil Du nicht bei mir bist.
Aber die Zeit heilt auch Deine Wunden,
die Du sehr bald vergisst.
Refrain
Oh meine Anne, komm bald nach hause,
Du fehlst mir immer mehr.
Schließe mich wieder in Deine Arme,
denn das, fehlt mir so sehr.
© Peter Lewicki
Jean de La Bruyère
Oh meine Anne, komm doch nach Hause
Oh meine Anne, komm doch nach Hause
Du fehlst mir ja so sehr,
Die vielen Freunde, die wir so haben,
trösten mich nun nicht mehr.
Wie sehr du mir fehlst merke ich dann erst,
wenn ich alleine bin.
Alles zu Hause kriege ich nur,
mit sehr viel Mühe hin.
Wenn ich dran denke, wie Deine Hand mich
zärtlich und warm berührt,
ja dann hat meine Anne den Peter
schon wieder fast verführt.
Ja so Gedanken sind mir gekommen,
weil Du nicht bei mir bist.
Aber die Zeit heilt auch Deine Wunden,
die Du sehr bald vergisst.
Refrain
Oh meine Anne, komm bald nach hause,
Du fehlst mir immer mehr.
Schließe mich wieder in Deine Arme,
denn das, fehlt mir so sehr.
© Peter Lewicki