die Frauen untereinander darüber klar, daß es auch eine gewisse Dummheit gibt, deren nur Männer fähig sind.
Oscar A. H. Schmitz
Noch einmal spüre ich
Deine Massage.
Spüre jeden einzelnen
Deiner Finger,
Ihr Gleiten über
meine Haut, meine Muskeln,
jede Faser meines Körpers
berührend
gleich dem vollendeten Spiel
eines Musikinstruments.
Zart und leicht
und doch fest und zupackend
geht ihr Rhythmus mir
unter die Haut,
läßt mein Innerstes erbeben,
das Fließen meines Blutes
zu einem lauten Strömen werden,
sinnlich und berauschend.
Stöhnend winde ich mich
unter Deinen Händen,
verlange
nach ihrer fortwährenden
Berührung
und seufze
in der darauf folgenden
Entspannung
in dem Wissen
um den vollendeten Genuß.
Mein dankbarer Blick
läßt Dich erahnen,
welchen Höhepunkt
Du mir
mit dem Einsaugen
dieser nicht enden wollenden
Erotik verschaffen hast.
Sie sollte ewig währen.
© Christine Wunn
Oscar A. H. Schmitz
Noch einmal spüre ich
Deine Massage.
Spüre jeden einzelnen
Deiner Finger,
Ihr Gleiten über
meine Haut, meine Muskeln,
jede Faser meines Körpers
berührend
gleich dem vollendeten Spiel
eines Musikinstruments.
Zart und leicht
und doch fest und zupackend
geht ihr Rhythmus mir
unter die Haut,
läßt mein Innerstes erbeben,
das Fließen meines Blutes
zu einem lauten Strömen werden,
sinnlich und berauschend.
Stöhnend winde ich mich
unter Deinen Händen,
verlange
nach ihrer fortwährenden
Berührung
und seufze
in der darauf folgenden
Entspannung
in dem Wissen
um den vollendeten Genuß.
Mein dankbarer Blick
läßt Dich erahnen,
welchen Höhepunkt
Du mir
mit dem Einsaugen
dieser nicht enden wollenden
Erotik verschaffen hast.
Sie sollte ewig währen.
© Christine Wunn