Saint-Exupéry realitätsnah leicht zu aktualisieren: Man sieht zwar nur mit dem Herzen gut, aber das Wesentliche ist auch mit den Augen sichtbar.
© KarlHeinz Karius
Ich möchte...
Ich möchte der Kamm sein, der durch deine Haare fährt
und der Spiegel, in den du blickst.
Ich möchte die Stimme sein, mit der du lachst
und der Duft, nach dem du riechst.
Ich möchte das Buch sein, in dem du liest
und die Musik, der du lauschst.
Ich möchte die Luft sein, die du atmest
und die Kleidung, die du trägst.
Ich möchte der Teller sein, von dem du ißt
und das Glas, aus dem du trinkst.
Ich möchte das Bett sein, in dem du liegst
und die Decke, die dich umgibt.
Ich möchte dein Gedanke sein, wenn du wach bist
und dein Traum, wenn du schläfst.
Ich möchte deine Gegenwart sein
und deine Zukunft.
Doch für dich bin ich nur eines:
Vergangenheit...
© Sarah Razak
© KarlHeinz Karius
Ich möchte...
Ich möchte der Kamm sein, der durch deine Haare fährt
und der Spiegel, in den du blickst.
Ich möchte die Stimme sein, mit der du lachst
und der Duft, nach dem du riechst.
Ich möchte das Buch sein, in dem du liest
und die Musik, der du lauschst.
Ich möchte die Luft sein, die du atmest
und die Kleidung, die du trägst.
Ich möchte der Teller sein, von dem du ißt
und das Glas, aus dem du trinkst.
Ich möchte das Bett sein, in dem du liegst
und die Decke, die dich umgibt.
Ich möchte dein Gedanke sein, wenn du wach bist
und dein Traum, wenn du schläfst.
Ich möchte deine Gegenwart sein
und deine Zukunft.
Doch für dich bin ich nur eines:
Vergangenheit...
© Sarah Razak