Pläne machen ist mehrmalen eine üppige, prahlerische Geistesbeschäftigung, dadurch man sich ein Ansehen
von schöpferischem Genie gibt, in dem man fordert, was man selbst nicht leisten, tadelt, was man doch nicht besser machen kann, und vorschlägt, wovon man selbst nicht weiß, wo es zu finden ist.
Immanuel Kant
Eine Träne rollt durch sein Gesicht
doch seine Angst, man sieht sie nicht
nur er weiß, was in ihm geschieht,
sonst niemand seine Schmerzen sieht.
So hart gekämpft und doch verloren
mit einem Schlag besiegt
liegt er am Boden ohne Kraft
der Sieger kalt vorüber zieht.
Das Flammenmeer aus kalten Blicken
hat ihn ganz plötzlich umgeben
das Ziel so weit, kein Weg in Sicht
so nimmt er sich das Leben.
Doch niemand wird ihn je vermissen
oder jemals auf die Suche gehen
denn niemand hat es je versucht
was in ihm vorgeht zu verstehen.
Die Haut wird kalt
der Atem flach
und langsam kehrt die Ruhe ein.
Das alles nur für einen Wunsch
niemals mehr allein zu sein.
© Nicolas Lange
Immanuel Kant
Eine Träne rollt durch sein Gesicht
doch seine Angst, man sieht sie nicht
nur er weiß, was in ihm geschieht,
sonst niemand seine Schmerzen sieht.
So hart gekämpft und doch verloren
mit einem Schlag besiegt
liegt er am Boden ohne Kraft
der Sieger kalt vorüber zieht.
Das Flammenmeer aus kalten Blicken
hat ihn ganz plötzlich umgeben
das Ziel so weit, kein Weg in Sicht
so nimmt er sich das Leben.
Doch niemand wird ihn je vermissen
oder jemals auf die Suche gehen
denn niemand hat es je versucht
was in ihm vorgeht zu verstehen.
Die Haut wird kalt
der Atem flach
und langsam kehrt die Ruhe ein.
Das alles nur für einen Wunsch
niemals mehr allein zu sein.
© Nicolas Lange