fast das Meiste von den Umständen, der Sinnesweise der Menschen, wie sie eben beieinander sind, den zu überwindenden Gegensätzen, dem Zweck, welchen die verwaltenden Geister in jedem Moment verfolgen und dem Glück ab, mit dem das geschieht.
Ludwig Häußer
Unsere Gesamtzeit ist so knapp, daß wir auch mit vollem Munde sprechen dürfen ohne anzuecken.
© Friedrich Löchner
Wer auf Messers Schneide steht, hat immer noch festen Boden unter den Füßen.
© Andreas Bechstein
Davon zu träumen, wie man gern sein möchte, heißt den Menschen mißachten, der man ist.
Unbekannt
Unruhig ist die Welt, unruhig ist das Herz,
Und eins das andre setzt in Unruh' allerwärts.
Friedrich Rückert
Genieße dein Leben heute,
wer weiß, was das Morgen bringt!
© Willy Meurer
Ludwig Häußer
Unsere Gesamtzeit ist so knapp, daß wir auch mit vollem Munde sprechen dürfen ohne anzuecken.
© Friedrich Löchner
Wer auf Messers Schneide steht, hat immer noch festen Boden unter den Füßen.
© Andreas Bechstein
Davon zu träumen, wie man gern sein möchte, heißt den Menschen mißachten, der man ist.
Unbekannt
Unruhig ist die Welt, unruhig ist das Herz,
Und eins das andre setzt in Unruh' allerwärts.
Friedrich Rückert
Genieße dein Leben heute,
wer weiß, was das Morgen bringt!
© Willy Meurer