der Liebe, der hebt den Sittlichkeitsbegriff auf. Seelenfriede, Freude sind Erfolge des sittlichen Handelns, was aus Freude am Guten geschieht, das ist auch gut, die Liebe zur Pflicht vollendet die sittliche Lebensreife.
Moritz Carrière
Mancher Literat hat die Entschuldigung, daß er unter dem unwiderstehlichen Zwang einer Schreibmaschine handelt. Man glaubt zu diktieren und es wird einem diktiert.
Karl Kraus
Lust schreit nach Wiederholung, die als Gewohnheit die Lust verstummen läßt.
© Michael Marie Jung
Wodurch bestätigt sich denn zuletzt der Charakter, als daß er sich in der Tagesbewegung, im Hin- und Wiederwirken bildet?
Johann Wolfgang von Goethe
In memoriam Heinz Erhardt: Einem Aal ist eigentlich alles egaal!
© Wolfgang J. Reus
Naivität ist eine positive Dummheit.
© Ernst Ferstl
Moritz Carrière
Mancher Literat hat die Entschuldigung, daß er unter dem unwiderstehlichen Zwang einer Schreibmaschine handelt. Man glaubt zu diktieren und es wird einem diktiert.
Karl Kraus
Lust schreit nach Wiederholung, die als Gewohnheit die Lust verstummen läßt.
© Michael Marie Jung
Wodurch bestätigt sich denn zuletzt der Charakter, als daß er sich in der Tagesbewegung, im Hin- und Wiederwirken bildet?
Johann Wolfgang von Goethe
In memoriam Heinz Erhardt: Einem Aal ist eigentlich alles egaal!
© Wolfgang J. Reus
Naivität ist eine positive Dummheit.
© Ernst Ferstl