Menschen, Torheit und Weisheit, Krieg und Frieden, sie kommen und gehen wie Wasserwogen, und das Meer bleibt. Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in der Gestalt eines Honigbauern ereilt!
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
Was mich nicht umbringt,
macht mich auch nicht härter.
© Peter Rudl
Doch kann das Frieden sein, was sich auf Mißtrauen stützet? Des Zwistes Funken glimmt in kalter Asche weiter.
Johann Jakob Dusch
Blätter, die welken, sind wie Lebensjahre ohne Leben.
© Peter Amendt
Es kann nicht gesund sein, ständig auf irgend jemand angefressen zu sein.
© Ernst Ferstl
‘Morgen’ hat “ein ewig Gestriger” sein ‘Heute’.
© Willy Meurer
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
Was mich nicht umbringt,
macht mich auch nicht härter.
© Peter Rudl
Doch kann das Frieden sein, was sich auf Mißtrauen stützet? Des Zwistes Funken glimmt in kalter Asche weiter.
Johann Jakob Dusch
Blätter, die welken, sind wie Lebensjahre ohne Leben.
© Peter Amendt
Es kann nicht gesund sein, ständig auf irgend jemand angefressen zu sein.
© Ernst Ferstl
‘Morgen’ hat “ein ewig Gestriger” sein ‘Heute’.
© Willy Meurer