Aphorismen können nur, insoweit sie Resultate sind, auf Mitteilbarkeit Anspruch machen. Einfälle, als
solche, mitzuteilen, setzt entweder große Anmaßung voraus, indem man sie für wichtig hält, oder Selbstgeringschätzung, indem man sich zur Belustigung des Augenblickes hergibt. Resultate aber nenne ich nicht nur das Abschließliche, sondern auch das aus der Betrachtung von Problemen sich ergebende Anregende.
Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Frühlingsgedicht
Die Luft riecht nach Motorradfahren,
und die Wohnungskatzen haaren.
Überall liegt Staub und Schmutz,
O Schreck - schon wieder Frühjahrsputz!
© Edith Nebel
Im letzten ist man immer nur auf sich und auf sein eigen Bewußtsein angewiesen, und was andere versäumen, müssen wir für uns selber tun.
Theodor Fontane
Laß, bei gutem Bewußtsein, die Unverständigen schreien und verfolge
getrost deinen Weg. Das Beste ist noch überall gekreuzigt worden.
Unbekannt
Wo die Gedanken in der Seele feindlich gegeneinander ringen und der Mensch angstvoll zweifelt, was ihn retten werde, da findet er einen Trost, wenn er treulich die Pflicht tut, die ihm auferlegt ward.
Gustav Freytag
Warnung
Nicht alles,
was Hand und Fuß hat,
hat auch
Herz und Hirn.
© Ernst Ferstl
Je besser wir einen Menschen verstehen, desto besser verstehen wir auch, daß wir ihn nie ganz verstehen werden.
© Ernst Ferstl
Von der Verliebtheit.
Von ihr nichts zu bekommen, ist immer noch hübscher,
als mit einer andern zu schlafen.
Kurt Tucholsky
Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Christian Friedrich Hebbel
Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Frühlingsgedicht
Die Luft riecht nach Motorradfahren,
und die Wohnungskatzen haaren.
Überall liegt Staub und Schmutz,
O Schreck - schon wieder Frühjahrsputz!
© Edith Nebel
Im letzten ist man immer nur auf sich und auf sein eigen Bewußtsein angewiesen, und was andere versäumen, müssen wir für uns selber tun.
Theodor Fontane
Laß, bei gutem Bewußtsein, die Unverständigen schreien und verfolge
getrost deinen Weg. Das Beste ist noch überall gekreuzigt worden.
Unbekannt
Wo die Gedanken in der Seele feindlich gegeneinander ringen und der Mensch angstvoll zweifelt, was ihn retten werde, da findet er einen Trost, wenn er treulich die Pflicht tut, die ihm auferlegt ward.
Gustav Freytag
Warnung
Nicht alles,
was Hand und Fuß hat,
hat auch
Herz und Hirn.
© Ernst Ferstl
Je besser wir einen Menschen verstehen, desto besser verstehen wir auch, daß wir ihn nie ganz verstehen werden.
© Ernst Ferstl
Von der Verliebtheit.
Von ihr nichts zu bekommen, ist immer noch hübscher,
als mit einer andern zu schlafen.
Kurt Tucholsky
Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Christian Friedrich Hebbel