denen eine ungeheure Freude, ein leidenschaftliches Glück, ein tiefstes Ungestüm unserer Seele uns in aller Nähe zugleich die wundervolle Spiegelung der Ferne, im Gröbsten ewige Gestalt umfangen läßt, sind doch nicht mehr als karge Durchblicke in die wahre Welt statt der wirklichen, die geahnte und still gewußte, statt der handgreiflichen, die klare statt der verworrnen.
Rudolf Borchardt
Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden:
komme, wen dürstet, und trinke, wer will!
Holet für euren so giftigen Schaden
Gnade aus dieser unendlichen Füll!
Hier kann das Herze sich laben und baden.
Johann Ludwig Konrad Allendorf
Liebst Du das Leben? Dann verschwende die Zeit nicht,
denn daraus ist das Leben gemacht.
Benjamin Franklin
Es gibt nichts Niedrigeres und was den Pöbel besser bezeichnet, als in prächtigen Ausdrücken zu sprechen, von welchen man vor ihrer Erhebung sehr bescheiden dachte.
Jean de La Bruyère
Die Gegenwart hat etwas Beengendes, Beschränkendes, oft Verletzendes, die Abwesenheit hingegen macht frei, unbefangen, weist jeden auf sich selbst zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Fehler des Geistes nehmen mit dem Alter zu wie die Falten des Gesichts.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Der Mensch ist gleich der Biene, der Ameise, dem Biber
von Natur schon ein staatenbildendes Tier.
Aristoteles
Se regarder en chiens de faïence.
Sich als Hunds-Skulptur ansehen.
(Zwei Personen die sich ansehen,
ohne ein Wort zu sagen)
Aus Frankreich
Gegner der Planung sind Freunde des Zufalls.
© Professor Dr. h.c. Manfred Rommel
Rudolf Borchardt
Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden:
komme, wen dürstet, und trinke, wer will!
Holet für euren so giftigen Schaden
Gnade aus dieser unendlichen Füll!
Hier kann das Herze sich laben und baden.
Johann Ludwig Konrad Allendorf
Liebst Du das Leben? Dann verschwende die Zeit nicht,
denn daraus ist das Leben gemacht.
Benjamin Franklin
Es gibt nichts Niedrigeres und was den Pöbel besser bezeichnet, als in prächtigen Ausdrücken zu sprechen, von welchen man vor ihrer Erhebung sehr bescheiden dachte.
Jean de La Bruyère
Die Gegenwart hat etwas Beengendes, Beschränkendes, oft Verletzendes, die Abwesenheit hingegen macht frei, unbefangen, weist jeden auf sich selbst zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Fehler des Geistes nehmen mit dem Alter zu wie die Falten des Gesichts.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Der Mensch ist gleich der Biene, der Ameise, dem Biber
von Natur schon ein staatenbildendes Tier.
Aristoteles
Se regarder en chiens de faïence.
Sich als Hunds-Skulptur ansehen.
(Zwei Personen die sich ansehen,
ohne ein Wort zu sagen)
Aus Frankreich
Gegner der Planung sind Freunde des Zufalls.
© Professor Dr. h.c. Manfred Rommel