gleitet hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: Nun ist es gegangen. Ein anderer sagt: Es kommt. Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes, als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.
Nachruf
Noch ehe ich dich im Mutterleib formte,
habe ich dich gekannt,
noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst,
habe ich dich geheiligt.
Zum Propheten für die Völker
habe ich dich bestimmt.
Bibel
Seit ich die Grenzen, die man mir setzte, nicht mehr anerkenne, nicht mehr als Grenze erlebe, spüre ich erst, wie stark ich bin ... wie grenzenlos ich sein kann.
© Kristiane Allert-Wybranietz
Verzweiflung trübt unser Auge und verschließt unser Ohr. Wir sehen dann nur noch die Geister des Verhängnisses und hören nur noch das Schlagen unserer beklommenen Herzen.
Khalil Gibran
Ich hatte mal ein Ziel. Früher.
Später war der Weg das Ziel.
Irgendwann war das Ziel im Weg.
Und als ich kürzlich nachsah, war es weg … das Ziel.
© Frank Wisniewski
Eitle Schönheiten genießen die Aussicht, die sie bieten.
© Manfred Hinrich
bewußt Sein, schafft Bewußt sein
© Anke Maggauer-Kirsche
Ein Säugling ist der Geist,
Natur ist seine Amme;
Sie nährt ihn, bis er fühlt,
Daß er nicht von ihr stamme.
Friedrich Rückert
Spielverderber kennen die Regeln am exaktesten.
© Martin Gerhard Reisenberg
Nachruf
Noch ehe ich dich im Mutterleib formte,
habe ich dich gekannt,
noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst,
habe ich dich geheiligt.
Zum Propheten für die Völker
habe ich dich bestimmt.
Bibel
Seit ich die Grenzen, die man mir setzte, nicht mehr anerkenne, nicht mehr als Grenze erlebe, spüre ich erst, wie stark ich bin ... wie grenzenlos ich sein kann.
© Kristiane Allert-Wybranietz
Verzweiflung trübt unser Auge und verschließt unser Ohr. Wir sehen dann nur noch die Geister des Verhängnisses und hören nur noch das Schlagen unserer beklommenen Herzen.
Khalil Gibran
Ich hatte mal ein Ziel. Früher.
Später war der Weg das Ziel.
Irgendwann war das Ziel im Weg.
Und als ich kürzlich nachsah, war es weg … das Ziel.
© Frank Wisniewski
Eitle Schönheiten genießen die Aussicht, die sie bieten.
© Manfred Hinrich
bewußt Sein, schafft Bewußt sein
© Anke Maggauer-Kirsche
Ein Säugling ist der Geist,
Natur ist seine Amme;
Sie nährt ihn, bis er fühlt,
Daß er nicht von ihr stamme.
Friedrich Rückert
Spielverderber kennen die Regeln am exaktesten.
© Martin Gerhard Reisenberg