auf einem Löwen reiten und mit einer Kobra spielen, durch Alchemie dein Brot verdienen; du magst das Universum unerkannt durchwandern, die Götter dir zu Sklaven machen, ewig jung erscheinen, magst übers Wasser wandeln und im Feuer nicht verbrennen: doch besser und weit schwerer ist es, die eigenen Gedanken zu beherrschen.
Meister Thayumanavar
Und der Abschied war kein Ende,
Und mein Blick bewegte dich;
Und es war, als legte sich
Still dein Herz in meine Hände…
Aber wenn du wiederkehrst,
Will ich deine Hand nicht küssen,
Will es nur empfinden müssen,
Wie du deinem Herzen wehrst…
Richard Fedor Leopold Dehmel
Schmerzen, welche schlimmer als Höllenfeuer brennen,
sind: vergessen sein – und nicht vergessen können.
Verfasser unbekannt
Aller welt rat, macht, trotz und streit
Ist lauter tand und eitelkeit,
Macht doch mord, armut, herzeleid.
Got helf und tröst in ewigkeit!
Georg Rollenhagen
Denn die Wahrheit hat von jeher nur den Schurken weh getan.
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
die Dummheit bemerken wir erst
wenn wir schlau genug sind
sie zu verstehen
© Anke Maggauer-Kirsche
Ich glaube fest an jede Freundschaft, die auf den Charakteren ruht, denn man bleibt einander immer notwendig.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ein Dialektiker könnte durchaus von einer Freundschaft zwischen Klotz und Keil sprechen.
© Gerd W. Heyse
Die Liebe macht uns blind, der Haß taub und die Indifferenz beiden gegenüber macht uns stumm.
© Lisz Hirn
Meister Thayumanavar
Und der Abschied war kein Ende,
Und mein Blick bewegte dich;
Und es war, als legte sich
Still dein Herz in meine Hände…
Aber wenn du wiederkehrst,
Will ich deine Hand nicht küssen,
Will es nur empfinden müssen,
Wie du deinem Herzen wehrst…
Richard Fedor Leopold Dehmel
Schmerzen, welche schlimmer als Höllenfeuer brennen,
sind: vergessen sein – und nicht vergessen können.
Verfasser unbekannt
Aller welt rat, macht, trotz und streit
Ist lauter tand und eitelkeit,
Macht doch mord, armut, herzeleid.
Got helf und tröst in ewigkeit!
Georg Rollenhagen
Denn die Wahrheit hat von jeher nur den Schurken weh getan.
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
die Dummheit bemerken wir erst
wenn wir schlau genug sind
sie zu verstehen
© Anke Maggauer-Kirsche
Ich glaube fest an jede Freundschaft, die auf den Charakteren ruht, denn man bleibt einander immer notwendig.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ein Dialektiker könnte durchaus von einer Freundschaft zwischen Klotz und Keil sprechen.
© Gerd W. Heyse
Die Liebe macht uns blind, der Haß taub und die Indifferenz beiden gegenüber macht uns stumm.
© Lisz Hirn