alles Leid ausrotten, so dämpfte sich die Lust allmählich ab zu ödem Einerlei ertötender Gleichgültigkeit. Mitleid, Barmherzigkeit, Menschenliebe und Güte sind der Menschheit aus dem Leide geboren. Wer sie aus unserem Besitz tilgen wollte, wäre ein Verbrecher am Edelsten der Menschheit.
Otto von Leixner
Hoff' nicht allzu viel vom Leben:
Was im Überfluß zu geben
Manchmal es verspricht,
Hält es schließlich nicht!
Doch verzag' auch nicht am Leben:
Was es nie versprach zu geben,
Gibt es plötzlich oft
Reich und unverhofft!
Verfasser unbekannt
Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.
Immanuel Kant
Man muß sich in der Jugend einen Stecken schneiden, damit man im Alter daran gehen kann. Jawohl – ich hatte im Anfang kein Messer, und dann fand ich keinen passenden Stecken mehr.
Verfasser unbekannt
Du stirbst erst zuletzt, vorher lebst du.
© Dr. Ebo Rau
Es gibt zwei Sorten von Ratten, die einen kommen mit,
die anderen ohne Krawatten.
© Philipp Zvetanov
Die Schönheit hat Anbeter, Liebhaber hat nur die Grazie; denn wir huldigen dem Schöpfer und lieben den Menschen.
Friedrich von Schiller
Unerträglich an anderen ist nicht ihr Anderssein, sondern dass diese gleichermassen in den Fragen des Lebens keine Antwort wissen.
© Andrea Mira Meneghin
Wie manches hat du jung erlebt
Und hast es nicht beachtet;
Spät wacht's dir wieder auf und hellt
Die Seele, die umnachtet!
Peter Sirius
Otto von Leixner
Hoff' nicht allzu viel vom Leben:
Was im Überfluß zu geben
Manchmal es verspricht,
Hält es schließlich nicht!
Doch verzag' auch nicht am Leben:
Was es nie versprach zu geben,
Gibt es plötzlich oft
Reich und unverhofft!
Verfasser unbekannt
Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.
Immanuel Kant
Man muß sich in der Jugend einen Stecken schneiden, damit man im Alter daran gehen kann. Jawohl – ich hatte im Anfang kein Messer, und dann fand ich keinen passenden Stecken mehr.
Verfasser unbekannt
Du stirbst erst zuletzt, vorher lebst du.
© Dr. Ebo Rau
Es gibt zwei Sorten von Ratten, die einen kommen mit,
die anderen ohne Krawatten.
© Philipp Zvetanov
Die Schönheit hat Anbeter, Liebhaber hat nur die Grazie; denn wir huldigen dem Schöpfer und lieben den Menschen.
Friedrich von Schiller
Unerträglich an anderen ist nicht ihr Anderssein, sondern dass diese gleichermassen in den Fragen des Lebens keine Antwort wissen.
© Andrea Mira Meneghin
Wie manches hat du jung erlebt
Und hast es nicht beachtet;
Spät wacht's dir wieder auf und hellt
Die Seele, die umnachtet!
Peter Sirius