ist, sein kann, als die Existenz Gottes oder eines Geistes, der unseren Geistern innerlich gegenwärtig ist, indem er in ihnen alle jene Mannigfaltigkeit von Ideen und Sinneswahrnehmungen hervorruft, die uns beständig affizieren, eines Geistes, von dem wir absolut und gänzlich abhängig sind, kurz, „in dem wir leben, weben und sind".
George Berkeley
Zu wenig Ozon im Loch,
zu viel auf der Erde jedoch.
Zu viel macht Schmerzen den Köpfen,
zu wenig läßt uns leicht erschöpfen.
Drum meidet zu wenig, meidet zu viel,
es ist wie mit allem, dasselbe Spiel.
© Erhard Blanck
Wörter sind wie Blätter; und dort, wo sie am häufigsten sind, finden sich darunter nur selten sinnvolle Früchte.
Alexander Pope
Wir alle haben unsere Schwächen, und wenn ich bedenke, wieviel Verständnis andere Menschen für die meinen zeigen, kann ich mich mit den ihren viel eher abfinden.
Unbekannt
Viele Weg führen zu Gott.
Aber alle fangen mit Jesus an
und hören mit Christus auf.
© Benjamin Scholl
Wenn man nichts erreichen kann,
macht man einen Stufenplan.
© Erhard Horst Bellermann
Schäme dich nicht, wenn du in etwas gefehlt hast und verteidige es nicht; denn Fehlen ist menschlich, verteidigen teuflisch.
Martin Luther
Das Übel ist ein nächtlicher Alp; sobald man dagegen zu kämpfen beginnt, ist es schon zu Ende.
Jean Paul
George Berkeley
Zu wenig Ozon im Loch,
zu viel auf der Erde jedoch.
Zu viel macht Schmerzen den Köpfen,
zu wenig läßt uns leicht erschöpfen.
Drum meidet zu wenig, meidet zu viel,
es ist wie mit allem, dasselbe Spiel.
© Erhard Blanck
Wörter sind wie Blätter; und dort, wo sie am häufigsten sind, finden sich darunter nur selten sinnvolle Früchte.
Alexander Pope
Wir alle haben unsere Schwächen, und wenn ich bedenke, wieviel Verständnis andere Menschen für die meinen zeigen, kann ich mich mit den ihren viel eher abfinden.
Unbekannt
Viele Weg führen zu Gott.
Aber alle fangen mit Jesus an
und hören mit Christus auf.
© Benjamin Scholl
Wenn man nichts erreichen kann,
macht man einen Stufenplan.
© Erhard Horst Bellermann
Schäme dich nicht, wenn du in etwas gefehlt hast und verteidige es nicht; denn Fehlen ist menschlich, verteidigen teuflisch.
Martin Luther
Das Übel ist ein nächtlicher Alp; sobald man dagegen zu kämpfen beginnt, ist es schon zu Ende.
Jean Paul