Leiden ist ein Zeichen, daß der heftige natürliche Drang zum Leben, der sich gegen das Leiden sträubt, durch einen höheren Willen zum Schweigen gebracht worden ist.
Friedrich Paulsen
Schweigt der Menschen laute Lust:
Rauscht die Erde wie in Träumen
Wunderbar mit allen Bäumen,
Was dem Herzen kaum bewußt,
Alte Zeiten, linde Trauer,
Und es schweifen leise Schauer
Wetterleuchtend durch die Brust.
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Der Franzose ist ein sehr angenehmer Mann um die Zeit, wo er zum zweiten Mal anfängt, an Gott zu glauben.
Georg Christoph Lichtenberg
Geliebte zum Staphi:
"Bei dir weiß ich nie,wo mir der Kopf steht!"
– Dabei bin ich schon zufrieden, wenn du dich an ihn erinnerst…
© Elmar Kupke
Wer seine Entwicklung für abgeschlossen hält, ist völlig fertig.
© peter e. schumacher
Auch Randerscheinungen sollte man immer für voll nehmen!
© Bernd Mai
Daß vieles sich nicht verwindet, wenns einmal empfunden ist, daß es immer wiederkehrt, ist nicht traurig; aber daß die Ufer ewig unerreichbar bleiben!
Bettina von Arnim
Am schnellsten und einfachsten findet der Mensch Fehler, wenn er bei sich selber sucht.
© Wolfgang J. Reus
Friedrich Paulsen
Schweigt der Menschen laute Lust:
Rauscht die Erde wie in Träumen
Wunderbar mit allen Bäumen,
Was dem Herzen kaum bewußt,
Alte Zeiten, linde Trauer,
Und es schweifen leise Schauer
Wetterleuchtend durch die Brust.
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Der Franzose ist ein sehr angenehmer Mann um die Zeit, wo er zum zweiten Mal anfängt, an Gott zu glauben.
Georg Christoph Lichtenberg
Geliebte zum Staphi:
"Bei dir weiß ich nie,wo mir der Kopf steht!"
– Dabei bin ich schon zufrieden, wenn du dich an ihn erinnerst…
© Elmar Kupke
Wer seine Entwicklung für abgeschlossen hält, ist völlig fertig.
© peter e. schumacher
Auch Randerscheinungen sollte man immer für voll nehmen!
© Bernd Mai
Daß vieles sich nicht verwindet, wenns einmal empfunden ist, daß es immer wiederkehrt, ist nicht traurig; aber daß die Ufer ewig unerreichbar bleiben!
Bettina von Arnim
Am schnellsten und einfachsten findet der Mensch Fehler, wenn er bei sich selber sucht.
© Wolfgang J. Reus