sollst dich nicht stur an das klammern, was ich sage, paß lieber auf das auf, was ich sagen will."
Unbekannt
[…] Willst du dich vor Leid bewahren,
so flehe zu den Unsichtbaren,
daß sie zum Glück den Schmerz verleihn.
Noch keinen sah ich fröhlich enden,
auf den mit immer vollen Händen
die Götter ihre Gaben streu'n.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Staphi: „Nachdem ich meine eigenen Gefühle überlebt habe, bin ich zu stark für die Liebe…“
© Elmar Kupke
Wenn Euch die Nebel des Trübseins umgrauen,
Hebt zu den Sternen den sinkenden Muth;
Heget nur männlich hohes Vertrauen,
Guten ergeht es am Schlusse doch gut.
Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis
Kein Bestehen ohne Untergrund.
Kein Weitblick ohne Hintergrund.
Nur grundloses Vertrauen.
© Ronny Boch
Wer nix will schaffe und nix kann,
arbeitet bei Post und Eisenbahn.
Volksmund
Es gibt keine Kampfhunde – nur Kampfhalter.
© Peter Becker
Es ist unzulässig, daß Wissenschaftler Tiere zu Tode quälen. Laßt die Ärzte mit Journalisten und Politikern experimentieren!
Henrik Ibsen
Der April ist wie ein launischer Freund,
Frau weiß nie, wie er drauf ist.
© Ulla Leber
Unbekannt
[…] Willst du dich vor Leid bewahren,
so flehe zu den Unsichtbaren,
daß sie zum Glück den Schmerz verleihn.
Noch keinen sah ich fröhlich enden,
auf den mit immer vollen Händen
die Götter ihre Gaben streu'n.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Staphi: „Nachdem ich meine eigenen Gefühle überlebt habe, bin ich zu stark für die Liebe…“
© Elmar Kupke
Wenn Euch die Nebel des Trübseins umgrauen,
Hebt zu den Sternen den sinkenden Muth;
Heget nur männlich hohes Vertrauen,
Guten ergeht es am Schlusse doch gut.
Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis
Kein Bestehen ohne Untergrund.
Kein Weitblick ohne Hintergrund.
Nur grundloses Vertrauen.
© Ronny Boch
Wer nix will schaffe und nix kann,
arbeitet bei Post und Eisenbahn.
Volksmund
Es gibt keine Kampfhunde – nur Kampfhalter.
© Peter Becker
Es ist unzulässig, daß Wissenschaftler Tiere zu Tode quälen. Laßt die Ärzte mit Journalisten und Politikern experimentieren!
Henrik Ibsen
Der April ist wie ein launischer Freund,
Frau weiß nie, wie er drauf ist.
© Ulla Leber