Dann wurde die Gleicheit hergestellt, indem man dem Vorzugsmenschen die Menschenrechte aberkannte.
Karl Kraus
Sollte es nicht besser sein, anhaltendes Unglück erträglich zu machen durch den Beistand der Tugend, als durch unaufhörliche und maßlose Glücksgaben sein Dasein zu untergraben?
Lucius Annaeus Seneca
Seltsam, dass die Haut unser Schicksal ist.
Wir haben ein glattes Gesicht. Wir lieben einen Menschen. Schön und gut.
Es zeigen sich ein paar Falten in unserem Gesicht. Wir lieben einen Menschen. Bedenklich.
Wir haben viele Falten. Wir lieben einen Menschen. Lächerlich. Verächtlich.
Hedwig Dohm
Die Gaben dieser Erde werden bei der Vergabe meist ungerecht vergeben. Zu erwarten, daß sich die Vergabe einmal gerechter ergeben wird, ist wohl schier vergebens.
© Willy Meurer
Ihr alle, denen die wilde Arbeit lieb ist und das Schnelle, Neue, Fremde, — ihr ertragt euch schlecht, euer Fleiß ist Flucht und Wille, sich selber zu vergessen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Nach der Stimmabgabe zur Wahl muß man sich durchaus nicht sprachlos empfinden, obwohl es mancher Politiker so wünschen würde.
© Traudel Zölffel
Reich ist, wer erkennt, dass die schönste Zeit seines Lebens jetzt ist.
© Petra Helena Schwidden
Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.
Victor Marie Hugo
Wer sich nicht zeigt, wird nicht gesehen. Wer nicht auffällt, kann nicht auffallen.
Und wer nicht wahrgenommen wird, wird schnell überrannt.
Unbekannt
Karl Kraus
Sollte es nicht besser sein, anhaltendes Unglück erträglich zu machen durch den Beistand der Tugend, als durch unaufhörliche und maßlose Glücksgaben sein Dasein zu untergraben?
Lucius Annaeus Seneca
Seltsam, dass die Haut unser Schicksal ist.
Wir haben ein glattes Gesicht. Wir lieben einen Menschen. Schön und gut.
Es zeigen sich ein paar Falten in unserem Gesicht. Wir lieben einen Menschen. Bedenklich.
Wir haben viele Falten. Wir lieben einen Menschen. Lächerlich. Verächtlich.
Hedwig Dohm
Die Gaben dieser Erde werden bei der Vergabe meist ungerecht vergeben. Zu erwarten, daß sich die Vergabe einmal gerechter ergeben wird, ist wohl schier vergebens.
© Willy Meurer
Ihr alle, denen die wilde Arbeit lieb ist und das Schnelle, Neue, Fremde, — ihr ertragt euch schlecht, euer Fleiß ist Flucht und Wille, sich selber zu vergessen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Nach der Stimmabgabe zur Wahl muß man sich durchaus nicht sprachlos empfinden, obwohl es mancher Politiker so wünschen würde.
© Traudel Zölffel
Reich ist, wer erkennt, dass die schönste Zeit seines Lebens jetzt ist.
© Petra Helena Schwidden
Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.
Victor Marie Hugo
Wer sich nicht zeigt, wird nicht gesehen. Wer nicht auffällt, kann nicht auffallen.
Und wer nicht wahrgenommen wird, wird schnell überrannt.
Unbekannt