verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derZeitgegeben ist. Wer die Zeit richtig einzusetzen weiß, ist ein großer Meister im Handwerk.
© Elmar Schenkel
Dies ist die schmerzlichsteDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derZeitgegeben ist. Wer die Zeit richtig einzusetzen weiß, ist ein großer Meister im Handwerk.
© Elmar Schenkel
Dies ist die schmerzlichsteSehnsucht:die nach einem Menschen, der dir völlig zu gehören meint und den du nach deinem eigenen Gefühl doch nicht völlig besitzest; und dies die schmerzlichsteDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derZeitgegeben ist. Wer die Zeit richtig einzusetzen weiß, ist ein großer Meister im Handwerk.
© Elmar Schenkel
Dies ist die schmerzlichsteDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derZeitgegeben ist. Wer die Zeit richtig einzusetzen weiß, ist ein großer Meister im Handwerk.
© Elmar Schenkel
Dies ist die schmerzlichsteSehnsucht:die nach einem Menschen, der dir völlig zu gehören meint und den du nach deinem eigenen Gefühl doch nicht völlig besitzest; und dies die schmerzlichsteTrauer:die um einen Menschen, der lebendig in deiner Nähe wandelt und dir schon lange gestorben ist, ohne daß er es weiß.
Arthur Schnitzler
Die Liebe gibt uns Kraft, jedes Opfer darzubringen, aber nicht, jedes anzunehmen.
Joszef Freiherr von Eötvös
Sie leuchtet zwar nicht, doch sie glimmt. Das ist der strategische Trumpf der direkten Demokratie.
© Billy
Anderssein ist Persönlichkeit.
© Esther Klepgen
Warum ist auf der Welt die Zahl der Klugen klein? –
Weil's so bequem ist, dumm zu sein.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Was die wahre Freiheit und den Gebrauch derselben am deutlichsten charakterisiert, das ist der Mißbrauch derselben.
Georg Christoph Lichtenberg
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derZeitgegeben ist. Wer die Zeit richtig einzusetzen weiß, ist ein großer Meister im Handwerk.
© Elmar Schenkel
Dies ist die schmerzlichsteDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derZeitgegeben ist. Wer die Zeit richtig einzusetzen weiß, ist ein großer Meister im Handwerk.
© Elmar Schenkel
Dies ist die schmerzlichsteSehnsucht:die nach einem Menschen, der dir völlig zu gehören meint und den du nach deinem eigenen Gefühl doch nicht völlig besitzest; und dies die schmerzlichsteDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derZeitgegeben ist. Wer die Zeit richtig einzusetzen weiß, ist ein großer Meister im Handwerk.
© Elmar Schenkel
Dies ist die schmerzlichsteDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derDie Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.
© Manfred Poisel
Wer das Gold als Gold liebt, der ist sein Sklave; wer es aber als bloßes Werkzeug zu seinen Absichten gebraucht, der sucht andere zu seinen Sklaven zu machen und macht sie auch wirklich dazu.
Friedrich Maximilian von Klinger
Chesterton schrieb einmal in einer Kriminalgeschichte von der fürchterlichsten Waffe, die dem Menschen gegeben ist – der Schwerkraft. Im gleichen Sinne könnte man von dem wunderbarsten Werkzeug sprechen, das dem Menschen mit derZeitgegeben ist. Wer die Zeit richtig einzusetzen weiß, ist ein großer Meister im Handwerk.
© Elmar Schenkel
Dies ist die schmerzlichsteSehnsucht:die nach einem Menschen, der dir völlig zu gehören meint und den du nach deinem eigenen Gefühl doch nicht völlig besitzest; und dies die schmerzlichsteTrauer:die um einen Menschen, der lebendig in deiner Nähe wandelt und dir schon lange gestorben ist, ohne daß er es weiß.
Arthur Schnitzler
Die Liebe gibt uns Kraft, jedes Opfer darzubringen, aber nicht, jedes anzunehmen.
Joszef Freiherr von Eötvös
Sie leuchtet zwar nicht, doch sie glimmt. Das ist der strategische Trumpf der direkten Demokratie.
© Billy
Anderssein ist Persönlichkeit.
© Esther Klepgen
Warum ist auf der Welt die Zahl der Klugen klein? –
Weil's so bequem ist, dumm zu sein.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Was die wahre Freiheit und den Gebrauch derselben am deutlichsten charakterisiert, das ist der Mißbrauch derselben.
Georg Christoph Lichtenberg