großen Beförderern kosmischer Stimmungen: Wald, Meer und Wüste, wird nun noch der Luftraum kommen.
Christian Morgenstern
Wenn wir gewohnt sind, über alle Eindrücke, die wir empfangen, uns ehrlich Rechenschaft zu geben, so treten Fälle ein, wo unser Herz gebietet, Augen und Ohren zu schließen.
Luise Baer
So ist also der Tod für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen.
Epikur von Samos
Man sage, was wahr ist, und sage, was angenehm ist, doch sage nicht, was wahr, aber unangenehm ist, und auch nicht, was angenehm, aber nicht wahr ist. Dies ist ewiges Gesetz.
Otto Nicolaus von Böhtlingk
Streite nicht mit jemandem, der nichts zu verlieren hat.
Baltasar Gracián y Morales
Meine Ahnen gehörten aber nicht zu den Jagenden,
viel eher zu den Gejagten.
Heinrich Heine
Der Leib soll sein ein Knecht der Seele,
die Seele eine Dienerin des Geistes
und der Geist ein Anstarren Gottes.
Johannes Tauler
Die Ehrsucht ist ein frevelnd Götterweib.
Euripides
Im Gespräch verhüllt man seine Gedanken.
Joseph Joubert
Christian Morgenstern
Wenn wir gewohnt sind, über alle Eindrücke, die wir empfangen, uns ehrlich Rechenschaft zu geben, so treten Fälle ein, wo unser Herz gebietet, Augen und Ohren zu schließen.
Luise Baer
So ist also der Tod für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen.
Epikur von Samos
Man sage, was wahr ist, und sage, was angenehm ist, doch sage nicht, was wahr, aber unangenehm ist, und auch nicht, was angenehm, aber nicht wahr ist. Dies ist ewiges Gesetz.
Otto Nicolaus von Böhtlingk
Streite nicht mit jemandem, der nichts zu verlieren hat.
Baltasar Gracián y Morales
Meine Ahnen gehörten aber nicht zu den Jagenden,
viel eher zu den Gejagten.
Heinrich Heine
Der Leib soll sein ein Knecht der Seele,
die Seele eine Dienerin des Geistes
und der Geist ein Anstarren Gottes.
Johannes Tauler
Die Ehrsucht ist ein frevelnd Götterweib.
Euripides
Im Gespräch verhüllt man seine Gedanken.
Joseph Joubert