janze Buch durchjelesn, aber – janz ehrlich – ick weeß immer noch nich, wat 'briesen' bedeutet..."
© Prof. Dr. phil. habil. Rainer Kohlmayer
Wer entsagen und verzichten kann, ohne zu entbehren, der genießt das Leben viel reiner als der, dessen Ansprüche und Wünsche nicht im Gleichklang zu einen Verhältnissen stehen.
Unbekannt
Die Religion ist wie das Firmament. Je mehr man dasselbe untersucht, desto mehr Sterne entdeckt man. Sie ist wie das Meer; je mehr man dasselbe beobachtet, desto unendlicher erscheint es.
Unbekannt
Gott wird unterstellt, er habe in den Unsinn des Lebens auch einen Sinn gelegt. Vielleicht will er ja aber nur, daß wir uns anstrengen, einen zu finden, wo keiner ist. Also ihn erst zu geben?
© Erhard Blanck
Für Optimisten gibt es nichts Übersinnliches. Bei Pessimisten gehören solche Begebenheiten zu den erfreulichen Erlebnissen.
© Joachim Panten
Meine Welt ist runder geworden, seit ich mich
in deine Ecken und Kanten verliebt habe.
© Ernst Ferstl
Geschlechtsakt, lustbetontes Ineinanderstreben.
© Manfred Hinrich
In Hierarchien steigt man am besten von oben ein.
© Dr. phil. Michael Richter
Gestreute Nachrichten wehen Sand in die Augen.
© Raymond Walden
© Prof. Dr. phil. habil. Rainer Kohlmayer
Wer entsagen und verzichten kann, ohne zu entbehren, der genießt das Leben viel reiner als der, dessen Ansprüche und Wünsche nicht im Gleichklang zu einen Verhältnissen stehen.
Unbekannt
Die Religion ist wie das Firmament. Je mehr man dasselbe untersucht, desto mehr Sterne entdeckt man. Sie ist wie das Meer; je mehr man dasselbe beobachtet, desto unendlicher erscheint es.
Unbekannt
Gott wird unterstellt, er habe in den Unsinn des Lebens auch einen Sinn gelegt. Vielleicht will er ja aber nur, daß wir uns anstrengen, einen zu finden, wo keiner ist. Also ihn erst zu geben?
© Erhard Blanck
Für Optimisten gibt es nichts Übersinnliches. Bei Pessimisten gehören solche Begebenheiten zu den erfreulichen Erlebnissen.
© Joachim Panten
Meine Welt ist runder geworden, seit ich mich
in deine Ecken und Kanten verliebt habe.
© Ernst Ferstl
Geschlechtsakt, lustbetontes Ineinanderstreben.
© Manfred Hinrich
In Hierarchien steigt man am besten von oben ein.
© Dr. phil. Michael Richter
Gestreute Nachrichten wehen Sand in die Augen.
© Raymond Walden