Arbeit seine Stärke und sein Heil finden kann. Und höchste Freude, die einen das Leben jede Minute loben läßt.
Katherine Mansfield
Es gibt eine goldene Regel, die man dem Jüngling immer wieder neu auffrischen muß: Nicht zu viel; so daß man überall diesseits der Übersättigung und des Überflusses Halt macht.
Johannes Amos Comenius
Mir ist, als müßt ich singen
So recht aus tiefster Lust,
Von wunderbaren Dingen,
Was niemand sonst bewußt.
O könnt ich alles sagen!
O wär ich recht geschickt!
So muß ich still ertragen,
Was mich so hoch beglückt.
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Feig verzagen? – Nun und nimmer sich begraben
in des Trübsinns Nebeldunst! –
Und an jedem Sonnenschimmer Freude haben,
ist die rechte Lebenskunst! –
Emil Rittershaus
Politik ist die Kunst des Möglichen, aber auch die Kunst,
Mögliches unmöglich zu machen.
© Werner Hadulla
Intensiver denn je verlieren Menschen die Bindung zur Natur, bis ihnen die Naturabhängigkeit gewaltsam begegnet. Dann sprechen sie von Naturkatastrophen.
© Raymond Walden
Eigentlich sollten Dinge, die einem zu Herzen gehen, rezeptpflichtig sein.
© Margot S. Baumann
Vermeintliches Glück sollte so wenig überschätzt werden
wie ebensolches Unglück.
© Stefan Rogal
Was man zwei Mal tut – tut man einmal anders.
© Patrick Woodford
Katherine Mansfield
Es gibt eine goldene Regel, die man dem Jüngling immer wieder neu auffrischen muß: Nicht zu viel; so daß man überall diesseits der Übersättigung und des Überflusses Halt macht.
Johannes Amos Comenius
Mir ist, als müßt ich singen
So recht aus tiefster Lust,
Von wunderbaren Dingen,
Was niemand sonst bewußt.
O könnt ich alles sagen!
O wär ich recht geschickt!
So muß ich still ertragen,
Was mich so hoch beglückt.
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Feig verzagen? – Nun und nimmer sich begraben
in des Trübsinns Nebeldunst! –
Und an jedem Sonnenschimmer Freude haben,
ist die rechte Lebenskunst! –
Emil Rittershaus
Politik ist die Kunst des Möglichen, aber auch die Kunst,
Mögliches unmöglich zu machen.
© Werner Hadulla
Intensiver denn je verlieren Menschen die Bindung zur Natur, bis ihnen die Naturabhängigkeit gewaltsam begegnet. Dann sprechen sie von Naturkatastrophen.
© Raymond Walden
Eigentlich sollten Dinge, die einem zu Herzen gehen, rezeptpflichtig sein.
© Margot S. Baumann
Vermeintliches Glück sollte so wenig überschätzt werden
wie ebensolches Unglück.
© Stefan Rogal
Was man zwei Mal tut – tut man einmal anders.
© Patrick Woodford